Januar 2014 Archiv

E-Mail Aktion – zum Mitmachen

Peter Eipeldauer kämpft um seinen Sohn, der in Griechenland bei der Mutter ist und dort entgegen der österreichischen Rechtslage festgehalten wird. Hr. Eipeldauer bat uns seine Aktion zu unterstützen, was wir gerne tun.

Ein kleiner Brief kann etwas bewegen, weil die Ministerien jeden einzeln bearbeiten müssen und auch antworten. Es begann erst mit meinen nahesten Bekannten, Freunden, und dann kam eine Welle von Menschen, ÖsterreicherInnen die ich noch nie gesehen habe. Sie alle denken österreichisch, alle wollen helfen. Das finde ich großartig.

Hier noch das Mail, dass wir versenden zur Info für Euch. JEDER BRIEF IST WICHTIG !!
DANKE FÜR NIKI !!!

Liebe Grüße

Peter Eipeldauer

ANLEITUNG:
Liebe Freunde, Liebe Österreicher,

Wir bitten euch um ein Beschwerdemail an die Behörden zur Rückführung eines kleinen Österreichischen Jungen, der sein Heimatland, seinen Papa nicht mehr sehen darf, weil ihn die Mutter dort gefangen hält.
Es wird jeder Kontakt zum Kind unterbunden und nicht einmal Anrufe erlaubt.
Dem Kind wird eine Gehirnwäsche gegen die österreichische Kultur und die deutsche Sprache verpasst.
Das Kind ist österreichischer Staatsbürger und verbrachte die ersten wichtigen Lebensjahre in Österreich,
bis ihn die Mutter mit Hilfe von manipulierten Behörden und mit Hilfe ihrer Tante, der Außenministerin von Zypern, nach Griechenland entführen ließ, obwohl der Vater das Sorgerecht hatte.
Wenn wir tausend Mails zusammen haben, dann wird es im Parlament eine Behandlung geben,
um die Rückführung des Kindes zu beantragen. Diese Mails werden alle gelesen!!

Mail an die zuständigen Behörden,
(Bitte richtet euer Beschwerdemail und die untenstehenden Emailadressen mit Zustellbestätigung anfordern) --

Betreff: Österreich will seinen Sohn zurück ! Niki muss nach Hause kommen !!

Die Mail-Adressen aus erster Hand:

1. Bundeskanzler Werner Faymann E-Mail: werner.faymann@bka.gv.at
2. Sebastian Kurz Bundesminister für europäische und internationale Angelegenheiten, E-Mail: kabBM@bmeia.gv.at
3. ELLISON-KRAMER Elisabeth Mag.iur. Botschafterin elisabeth.ellison-kramer @bmeia.gv.at
4. die griechische Botschaft an Konsul Daskalakis Dimitrios daskalakis@mfa.gr

Oppositionsparteien für Mail als CC zum Mitlesen: ( bitte CC einfügen )
FPÖ: Heinz-Christian Strache heinz-christian.strache@parlament.gv.at
Grüne Dr. Eva Glawischnig-Piesczek: eva.glawischnig@gruene.at
NEOS
Mathias Strolz E-Mail matthias@strolz.eu

als BCC bitte einsetzen: office@gt-power.net

Anrede: Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Dr. Faymann!
Sehr geehrter Herr Kurz!
Sehr geehrte Frau Mag. Ellison-Kramer!
Sehr geehrte Damen und Herren,

Schreibt einfach eure Gefühle und macht Druck, dass ein Österreichischer Sohn von den Griechen gefangen gehalten wird und seine Heimat und sein Geburtsland, seine Familie und seinen Vater Peter Eipeldauer, nicht mehr sehen darf. Ich danke von ganzen Herzen, gemeinsam bringen wir ihn zurück.

BITTE Das Außenministerium benötigt Druck, dass sie sich einsetzen.. Niki ist österreichischer Staatsbürger,
Der Vater war 3 Jahre in Karenz, das Kind war in Mödling im Kindergarten und wurde auch in Mödling geboren. Dann hat die Tante seiner Frau, die Ministerin von Zypern, Herrn Spindelegger angerufen – es wurde manipuliert …
diese Briefe helfen!

Niki und Peter warten seit mehr als 18 Monaten auf ein Wiedersehen.

Unten:  Pressemeldungen in das Mail einfügen: (Kopiert bitte die Links in die Nachricht damit die Herren nachlesen können)

http://www.profil.at/articles/1306/560/352238/entziehungsberechtigungen-diplomatische-affaere-obsorgestreit
Heute: http://www.heute.at/news/oesterreich/noe/art23654,969486
Heute: http://www.heute.at/news/oesterreich/noe/art23654,964791
Die Facebook Seite des Kindes: https://www.facebook.com/thegreekfile.case
APA PRESSEMELDUNG: http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20131220_OTS0063/hc-strache-griechisch-oesterreichischen-sorgerechtsstreit-beilegen

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.vaeter-ohne-rechte.at/e-mail-aktion-zum-mitmachen/

ORF-Teletext Aussendung und ZiB 1 vom 5.1.2014 – familiäre Gewalt

Sehr geehrte Damen und Herren !

Sie schreiben in unten angegebener Aussendung über eine Zunahme der häuslichen Gewalt in Österreich und unterstreichen diese mit folgenden Zahlen:

  • 28.500 Anzeigen wegen häuslicher Gewalt im Jahr 2012
  • In 93% der Fälle schlagen die Männer zu

Da dem Verein „Väter ohne Rechte“ zu diesem Thema ganz andere Zahlen vorliegen und der Missbrauch des Gewaltschutzgesetzes durch scheidungswillige Ehefrauen bzw. LebenspartnerInnen zahlenmäßig enorm zugenommen hat, ersuchen wir um Beantwortung folgender Fragen:

Woher stammen die in dieser Aussendung angegebenen Zahlen?

Können Sie die Quellen der angegebenen Zahlen nennen?

Wer sind die von Ihnen genannten „Experten“, die die angeblich fehlende bzw. unzureichende Unterstützung von Gewaltpräventionen beklagen?

Können Sie die angegebene Fallzahl von 28.500 Anzeigen in Relation setzten zu den rechtskräftig strafrechtlichen Verurteilungen zu diesen Anzeigen?

Wir sind sehr interessiert die tatsächlichen Verhältnisse auch mit objektiven Daten zu erfassen, um im Sinne des Gewaltschutzgesetzes wirksame präventive Maßnahmen zu unterstützen.

Falls wir jedoch keine oder unzureichende Informationen betreffend der von uns gestellten Anfrage erhalten, müssen wir davon ausgehen, dass die Zahlen wissentlich falsch in Umlauf gebracht wurden bzw. dass einschlägig bekannte Organisationen zum wiederholten Male falsche Zahlen kolportieren, um ihre gesellschaftspolitischen Ziele zu unterstreichen und Vorurteile auf Basis falscher Angaben schüren wollen.

Da wir aber davon ausgehen, dass der ORF als öffentlich-rechtliche Einrichtung an der Objektivität der Berichterstattung höchstes Interesse hat, freuen wir uns auf die Übermittlung der Daten, die als Grundlage für Ihre Aussendung verwendet wurden.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Robert Holzer
Pressesprecher und Vorstand Verein „Väter ohne Rechte“

www.vaeter-ohne-rechte.at

ORF_Text_Gewalt

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://www.vaeter-ohne-rechte.at/orf-teletext-aussendung-und-zib-1-vom-5-1-2014-familiaere-gewalt/