Februar 2014 Archiv

Freispruch für angeklagten Vater!

https://www.youtube.com/watch?v=2KjU1hvb0zY&feature=youtu.be

http://www.puls4.com/video/guten-abend-oesterreich/play/2401160

Rechtsanwalt Mag. Kaumberger erreicht Freispruch für angeklagten Vater.

Wieder einmal wurde ein Vater wegen Gewalttätigkeit und gefährlicher Drohung angezeigt. Die Kindesmutter lief unmittelbar nach der einvernehmlichen Scheidung, bei der gemeinsame Obsorge und umfangreiche Kontaktrechte des Vaters vereinbart wurden, zur Polizei.

Allen Berichten und Aussagen von Ärzten und Lehrern zum Trotz erhob die Staatsanwaltschaft Anklage, der Vater wurde zwischendurch verhaftet, muss Unterhalt zahlen ohne seine Kinder sehen zu dürfen.

Das Verfahren am Landesgericht Korneuburg, das am 19.2. abgeschlossen wurde, wurde von Väter ohne Rechte mit Prozessbeobachtern und Infostand begleitet.

Der Freispruch ist erfreulich. Die Folgen für die minderjährigen Kinder, die ihren Vater seit 1,5 Jahren nicht gesehen haben, sind bereits jetzt fatal.

Ein Fall, der für viele andere steht. Lesen Sie anbei aktuelle Medienberichte.

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Morddrohung gegen Väter ohne Rechte

MORDDROHUNG

Der Vorstand gibt mit großem Bedauern bekannt, dass das Büro des Vereins „Väter ohne Rechte“ neuerlich beschädigt wurde. Nachdem bereits kurze Zeit nach der Eröffnung im Jahre 2012 mehrere Schmieraktionen, Beschädigungen und ein Einbruch mit Diebstahl verzeichnet werden mussten, hat nun eine offenbar radikale Gruppe die Auslage des Gassenlokals in Wien 20 mit dem Spruch

„VÄTER WIR MACHEN EUCH KALT“

beschmiert. Die verwendeten Farben sind grün und rosa.

Offenbar gibt es in Österreich gewalttätige und radikale Gruppen, die auch vor Morddrohung nicht zurückschrecken. Es scheint sich um eine Gruppe linksradikaler, fanatischer  FeministInnen  zu handeln, die offensichtlich  vernünftigen Argumenten und wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht zugänglich ist.

Wir nehmen diese Drohung ernst und haben die nötigen rechtlichen Schritte eingeleitet.

Darüber hinaus ist sicherlich auch erwähnenswert, dass sich eine Gruppe dieser Linksradikalen sogar auf ihrer website offenbar zu dieser Morddrohung bekennt bzw. diese als lobenswert tituliert.

Man stelle sich vor, dass eine Frauenbetreuungseinrichtung (Frauenhaus, Interventionsstellen oder ähnliches) mit den Worten „MÜTTER WIR MACHEN EUCH KALT“ beschmiert wird: mit Sicherheit wäre der ganze Staatsapparat damit beschäftigt, die Täter zu finden und mit Sicherheit wären viele aktive Väter in Untersuchungshaft genommen worden.

Wir fordern daher den gleichen Einsatz der zuständigen Behörden auch in unserem Fall!

Erstaunlich ist auch, dass im ORF darüber nicht berichtet wird, was im Falle einer Morddrohung gegen Personen einer  Frauenbetreuungseinrichtung sicherlich geschehen wäre.

Auch die Tageszeitung „KURIER“ hat darüber nicht berichtet, allerdings mit der bis dato lediglich behaupteten Morddrohung gegen Gabriele Heinisch-Hosek  die Vereine „Väter ohne Rechte“ und „Vaterverbot“ in einem Atemzug genannt.

Es ist beschämend für die österreichische politische Landschaft, wenn Väter als Feindbild einer radikal-feministischen Gruppe dargestellt, angegriffen und bedroht werden.

Das Recht des Kindes auf beide Elternteile wird in Österreich mit Füßen getreten, wir Väter werden uns von radikalen Gruppierungen nicht behindern lassen, verfassungswidrige, menschenrechtswidrige und diskriminierende Beschlüsse im Familienrecht zu kritisieren und mit rechtlichen Mitteln zu bekämpfen.

Im Gegensatz zu den TäterInnen bedienen wir uns demokratischer und rechtlicher Grundlagen, um Unrecht aufzuzeigen und vor allem im Sinne unserer Kinder  Verbesserungen für alle Beteiligten von Familienrechtsverfahren zu erreichen.

Der Vorstand                                                                                                                              Wien, im Februar 2014

©kunstfotografin.at

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Bekennerschreiben der queer feministischen Befreiungsfront

Bekennerschreiben der queer feministischen Befreiungsfront

 

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Umfrage: ein Jahr KindNamRÄG2013 – hat sich etwas geändert?

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder,

nach einem Jahr des neuen und von der Regierung so gelobten Kindschaftsrechts- und Namenrechtsänderungsgesetzes (KindNamRÄG2013) untersuchen wir, ob sich in der Praxis etwas geändert hat. Der Verein Väter ohne Rechte hat mit den Partnervereinen, mit denen er in der Väterplattform verbunden ist (www.vaeterplattform.eu), eine IT-gestütze Umfrage erstellt und lädt Sie ein, sich an dieser zu beteiligen.

Folgen Sie dem link: https://edusurvey.aau.at/2012/index.php?sid=98156&lang=de

Mit freundlichen Grüßen,

der Vorstand, Väter ohne Rechte

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fb-Gruppe begrüßt 2000. Mitglied!

Heute, am 1. Februar 2014, erreichte unsere Facebook-Gruppe "Väter ohne Rechte" 2.000 Mitglieder. Wir freuen uns über diesen regen Zuspruch und sehen uns in unserem Konzept: eine offene Gruppe zu führen, bestätigt.

Der Vorstand, Väter ohne Rechte.

Am 1.2.2014 erreichte unsere Facebook-Gruppe 2000 Mitglieder!!

Am 1.2.2014 erreichte unsere Facebook-Gruppe 2000 Mitglieder!!

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