November 2017 Archiv

19. November internationaler Männertag – Kinopremiere „The Red Pill“

Eingeführt wurde der Aktionstag 1999 in Trinidad und Tobago als International Men's Day. Die Ziele des Tages sind vor allem die Fokussierung auf die Gesundheit von Jungen und Männern, die Förderung der Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen sowie die Hervorhebung männlicher Vorbilder. Eventuelle Benachteiligungen des männlichen Geschlechts sollen aufgezeigt und der Einsatz der Männer im sozialen Leben soll gewürdigt werden.

Liberale Männer Logo

 

 

 

Die liberalen Männer Österreich unter der Schirmherrschaft von Oliver Peter Hoffmann, der Gründer der Männerpartei Österreich, aktuell unter der Leitung von Hannes Hausbichler (Männerservice)  haben etwas großartiges vorbereitet! Den Film als Österreich Premiere "the red pill"

In Wien wird ein Dokumentarfilm erstmals in Österreich gezeigt - der Film sorgte international für Furore und ist mehrfach ausgezeichnet!

Der Film ist in englischer Originalsprache und mit deutschen Untertiteln!

Der Film handelt von den Recherchen der Filmemacherin Jaye, die sich als Feministin vorstellt, über das men’s rights movement (MRM), die amerikanische Männerbewegung, das sie zunächst als eine von Hass getriebene Gruppierung wahrnimmt. Die Dokumentation zeigt sie dabei, wie sie die Anliegen und Ansichten dieser Bewegung recherchiert und Vertreter der Bewegung, aber auch andere Personen interviewt. Im Verlauf des Films revidiert sie die Sichtweise, die sie zu Beginn eingenommen hat.

Der Film beleuchtet verschiedene Bereiche, in denen Männer und Jungen im Nachteil seien, wie etwa eine höhere Selbstmordrate, höhere Todesraten am Arbeitsplatz, Benachteiligungen bei Familiengerichten und beim Adoptionsrecht sowie fehlende Unterstützung bei häuslicher Gewalt, die von der (Ehe)partnerin ausgeht. Daneben werden Proteste von Feministinnen dokumentiert, die Konferenzen und Aktionen der Männerrechtsbewegung stören oder verhindern.

Jaye führt Interviews mit Vertretern der Bewegung, wie Paul Elam, Gründer von A Voice for Men, Harry Crouch, Präsident der National Coalition for Men, und Warren Ferrel, Autor und prominenter Unterstützer der Bewegung. Ferner werden Erin Pizzey, Gründerin des ersten Frauenhauses in Großbritannien, Katherine Spillar, Herausgeberin der Zeitschrift Ms, und der Soziologe Michael Kimmel interviewt.

Der Film endet mit der Aussage Jayes, sie wolle sich nicht weiter als Feministin bezeichnen. Feminismus sei ihrer Ansicht nach keine Bewegung für die Gleichheit der Geschlechter inklusive Männerfragen, sondern scheine nur für Frauenfragen da zu sein.

 

Termin: 19.11.2017
Zeit: 14:00 - 18:00 Uhr
Ort: Kino Schikaneder 

Anschließend Diskussion im Kino , danach gibt es ein Buffett!

 

Standort Google Maps

Finanziert wurde der Film über diese Crowdfundingplattform

Mit € 10,-- kann man sich eine Eintrittskarte sichern!

VoR wird zahlreich vertreten sein und bittet um Erscheinen und ein Kennenlernen!

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Gemeinsame Erklärung Leitbild Doppelresidenz Deutschland

logo drAm 9. November 2017 forderten namhafte WissenschaftlerInnen, Professionen und VertreterInnen von Verbänden die Politik auf, ein zeitgemäßes Familienrecht mit dem Leitbild der Doppelresidenz in Deutschland zu schaffen.

Das Residenzmodell als Leitbild hat ausgedient:
Die Erfahrungen mit dem Residenzmodell in Deutschland zeigen, dass dieses Modell als gesellschaftliches Leitbild für Eltern und Kinder nach einer Trennung nicht mehr geeignet ist. Es fördert ein Rollenmodell, das von der Mehrzahl der Bevölkerung nicht mehr angestrebt wird und zu einem modernen, gleichberechtigten Familienleben in Widerspruch steht. Es fördert bei Trennungseltern den Streit ums Kind, um Einfluss und um materielle Ressourcen. Darunter leiden Kinder und Jugendliche deutlich mehr als unter der Trennung selbst.

Liste der Erstunterzeichner in alphabetischer Reihenfolge

vollinhaltliche Erklärung

Homepage von doppelresidenz.org

Facebookseite von doppelresidenz.org

 

Väter ohne Rechte begrüsst diese Initiative im Sinne unserer Kinder und schließt sich vollinhaltlich an!

Muster Seite 3 Fragen an die Parteien August 2017

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VoR bei Premiere von Kinderfilm „Hexe Lilli rettet Weihnachten“

Pünktlich zu Weihnachten kommt wieder ein Kinderfilm in die Kinos. Es ist das dritte Abenteuer der Hexe Lilli – diesesmal rettet sie Weihnachten, doch zugleich ist sie durch das Herbeizaubern des unheimlichen Knecht Ruprecht überhaupt erst für das weihnachtliche Chaos verantwortlich.

Trailer:

 Link zur Homepage des Filmes

 

 

 

Darsteller:
Hedda ErlebachJürgen Vogel, Anja Kling, Maresa Hörbiger, Michael Mittermeier

UND das VoR-Mitglied Geri Acetath

Regie:Wolfgang Gross

 

Am 4.11.2017 fand im Cineplexx Wienerberg die VoR-Premiere mit allen Schauspielern und Regisseur statt. Zahlreiche Medien waren vertreten.

 

 

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06VoR bedankt sich sehr herzlich bei Geri Acetath für dieses persönliche Engagement und die gelunge PR-Aktion, für die es kaum einen besser geeigneten Anlass gibt!

Never, never, never give up!
Mit Herz und Verstand!
Im Auftrag unserer Kinder!

VaeterohneRechte_Postkarte_blauerWeihnachtsmann
VaeterohneRechte_Postkarte_LiebesChristkind

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Neues Sendeformat bei VOX – Teilnehmer gesucht – „Die Aussprache“

Das Produktionsstudio itv sucht für ein neues Sendeformat beim Sender VOX Teilnehmer.

Um was geht es?

Mittlerweile getrennte Paare sollen sich in einer Wohnung treffen und vollkommen unbegleitet versuchen ihre alten Geschichten gemeinsam aufzuarbeiten.Den Ex-Partnern soll ein ruhiger, neutraler Boden geboten werden, um abseits von Alltag und äußeren Einflüssen die Möglichkeit auf ein intensives Gespräch zu haben. Die Ex-Partner treffen  sich in einem Appartement -  natürlich haben sie sich schon mal vorher Fragen überlegt, die er dem jeweils  anderen über die Beziehung stellen möchten und über Themen, die sie noch beschäftigen.Das Hauptaugenmerk liegt eigentlich eher darauf, dass sich die Ex-Partner jetzt nicht von irgendwem während des Gesprächs "therapieren" lassen, sondern die Chance nutzen, ruhig und abgeschottet von dem ganzen Drumherum, das einen sonst im Leben noch so beeinflusst, frei sprechen zu können. Sie müssen natürlich mindestens bereit dazu sein, zuzuhören, was der andere zu sagen hat.

Es wird kein Mediatorenteam vor Ort sein, es wird auch kein Kamerateam im Raum sein. Natürlich gibt es schon fix installierte Kameras, sonst gäbe es ja auch keine Sendung....

Wo findet das statt?

aufgezeichnet wird im Raum Köln  - Betroffene können sich aber von überall melden

Wie kann ich mich bewerben?

Unter folgendem Link : https://www.itvstudios.de/casting/bewerben_da

Kontaktmail: dieaussprache@itvstudios.de

Ansprechperson: Frau Franziska Byns

Die Hoffnung des Senders ist es, dass der Schritt zu diesem Format vielleicht für beide nochmal eine andere Ebene bietet. Vielleicht reißt oder rauft man sich da eher mal zusammen, entgeht einem ehrlichen Gespräch nicht frühzeitig und kann so wirklich mal zu einem Ergebnis kommen.

 

 

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Gastbeitrag #metoo #notme – Scheindebatten und die Frage nach Courage

#meeto und #notme sind aktuell weltweit groß diskutierte Themen im Themenspektrum sexuelle Belästigung usw.

Martin Morauf ist zwar auch der Obmann des Vereines Väter ohne Rechte (VoR) - hat diesen Artikel aber ganz bewusst als Privatperson geschrieben und veröffentlicht. Ein Bezug zu Kinderthemen ist nur bedingt gegeben - mit Falschanschuldigungen gibt es aber schon auch einen indirekten Bezug.

veröffentlicht hat Martin Morauf in der Plattform Fisch + Fleisch und ist in der allgemein hysterisch aufgeladenen Stimmung ein wohltuender, ehrlicher und nachdenklich stimmender Artikel:

Unter »me too« verstand ich bisher Menschen, die sich an Adriastränden oder in Fernostmetropolen billig mit gefälschter Markenware versorgten, um »auch dabei sein« zu können oder F- bis Z-Promis, denen nichts zu peinlich ist um ihr Gesicht mit aller Gewalt ins Fernsehen oder in in eine Zeitung zu zwängen. So gesehen passt die Bezeichnung #MeToo perfekt zu dem, was sich derzeit an Empörungs-Hysterie abspielt.

Zu den Fakten: In Hollywood wurde heraus gefunden, dass geflügelte Worte wie »Besetzungscouch« oder »Wen muss ich hier flachlegen, um einen Job zu bekommen« überraschenderweise einen realen Hintergrund haben. Es gibt also tatsächlich Männer, die ihre Machtpositionen im Geschäftsleben dahingehend ausnutzen, dass sie Frauen Jobs im Tausch gegen sexuelle Gefälligkeiten anbieten. Und es gibt Frauen, die das annehmen. Wer hätte das gedacht?

Im Zuge dieser epochalen Erkenntnis entsteht nun eine Diskussion über sexuelle Belästigung. Darüber inwieweit diese in unserer Gesellschaft tatsächlich (noch) vorhanden ist, inwieweit solches Verhalten tatsächlich (noch) toleriert wird und da offenbaren sich teilweise erbärmliche Zustände. Es böte sich also die Chance, eine sinnvolle Debatte darüber zu führen, wie tatsächlich ungustiöses Verhalten künftig zu minimieren ist und wie man zwischen Nötigung und Handlungen in beiderseitigem Einverständnis unterscheidet. Diese wird leider nicht genutzt.

Statt dessen blüht eine Scheindebatte und eine künstliche Erregungskultur. Es melden sich eben nicht nur Frauen zu Wort, die tatsächlich Opfer sexueller Belästigung wurden. Wir hören und lesen von Frauen, die angeblich traumatisiert sind, weil sie vor Jahren einmal zotige Bemerkungen, ein missglücktes Kompliment über ihr Aussehen oder einen Anmachversuch hinnehmen mussten. Teilweise mit dem Effekt, dass die Täter ohne Verhandlung und ohne Verjährungsfrist medial geächtet werden, vielleicht sogar ihren Job verlieren und damit auch ihre Familien – Frauen und Kinder – in existenzielle Schieflage geraten. Und diese #MeToo-erregten PseudoopferInnen wirft man nun unter medialem Getöse in einen Topf mit den tatsächlichen Opfern.

Das führt natürlich dazu, dass sich die Beführworter des gepflegten Herrenwitzes dazu berufen fühlen, eine Täter-Opfer-Schuldumkehr zu betreiben und sich gegenseitig in der Verächtlichmachung der wahren Opfer übertreffen. Bravo!

Und HardcorefeministInnen wie Heinisch-Hosek nutzen den aufkeimenden Rückenwind um wieder einmal strengere Strafen für verbale Entgleisungen von Männern – und wohl gemerkt NUR von Männern – zu fordern. Nicht nur ein Bauarbeiter, der gegenüber seiner (in der realen Welt wohl kaum existenten aber in der heinisch-hosekschen Gedankenblase durchaus vorkommenden) Bauarbeiterkollegin eine zweideutige Bemerkung macht, soll künftig bestaft werden, sodern auch jeder Bauarbeiter, der einer Passantin hinterher pfeift. Denn pfeiffende Bauarbeiter sind sicher eines der drängensten Probleme, unter denen Frauen in unserer heutigen Gesellschaft zu leiden haben …

Ob es im heinisch-hosekschen klischeehaften Idealbild einer Gesellschaft auch Strafen für Frauen geben soll, die Männer kränken, herabwürdigen oder beleidigen darf bezweifelt werden.

Ich denke jedenfalls, dass es erwachsenen Menschen zuzumuten ist, »Nein« und »Hör damit auf, das empfinde ich als belästigend, verletzend, unangepasst, wasauchimmer …« zu sagen. Wenn der so Angesprochene sein Verhalten nicht einstellt, ist der Tatbestand der sexuellen Belästigung gegeben und die Linie ist somit klar gezogen. Sich Jahre oder Jahrzehnte später via Twitter, Facebook oder Yellowpress über einen Griff aufs Knie oder eine grausliche Bemerkung zu beschweren, ist nicht erwachsen. Und einen Film-Job für einen Blow-Job anzunehmen und hinterher zu jammern auch nicht.

Hören wir doch bitte auf, so zu tun, als wären alle Frauen auf der einen Seite und alle Männer auf der anderen Seite homogene Gruppen. Es gibt Frauen, die auf macht- und gelddominiertes Alphamännchengehabe reflektieren. Der lugnersche Streichelzoo aus Mausis, Katzis, Bambis und anderen Kleintieren wäre nicht denkbar, handelte es sich nicht um einen millionenschweren Baumeister sondern um einen Mindestrentner, der alleine auf seinen Adoniskörper, seine Eloquenz und seinen Charme angewiesen ist. Und wieviele Männer gibt es, die politisch korrekt, stets höflich, zurückhaltend und freundlich – aber leider auch ungef…t durchs Leben gehen, weil so ein Verhalten eben auf viele Frauen abtörnend wirkt?

Ich will nicht in einer Gesellschaft leben, in der polternde Halbaffen Frauen benutzen, ganz einfach weil sie über Geld und Macht verfügen und denken, dass Regeln nur für die Anderen da sind. Ich will aber auch nicht in einer Gesellschaft leben, in der eine Frau jederzeit die Möglichkeit hat, den Ruf, die Familie und die Existenz eines Mannes zu gefährden indem sie ganz einfach behauptet, er hätte vor Jahren Unerhörtes zu ihr gesagt.

Deshalb denke ich, dass es einerseits natürlich effizienten Opferschutz und harte Sanktionen in Fällen tatsächlicher sexueller Belästigung oder Nötigung braucht und andrerseits eine Diskussion über Zivilcourage. Wenn es nicht mehr cool ist, sich – egal in welcher Form – daneben zu benehmen und wenn man gesellschaftlich geächtet wird, wenn man sich im Job oder in der Öffentlichkeit wie die sprichwörtliche Axt im Walde aufführt, dann wird es auch keiner mehr tun. Dazu wird die Debatte hoffentlich noch irgendwann führen. Und auch dazu, dass wir als Gesellschaft lernen zwischen sexueller Gewalt, sexueller Belästigung und schlechtem Benehmen zu differenzieren und frei und eigenverantwortlich genug bleiben, um Straftaten zu sanktionieren und einen »Lärcherlschas« als solchen erkennen und auch so bezeichnen zu dürfen.

Quelle: https://www.fischundfleisch.com/martin-morauf/metoo-40670

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DADDYS PRIDE – Väterdemo in Berlin 10.12.2017

daddys pride berlinDADDYS PRIDE ist eine Initiative die der Italiener Dr. Giorgio Ceccarelli ins Leben gerufen hat. Dabei handelt es sich um den einzigen weltweit organisierten Vätermarsch. Dr. Ceccarelli ist Präsident des italienischen Vereines  „I love Papá“.

Es heißt zwar Daddys Pride - übersetzt bedeutet es Daddys Stolz. Aber das Motto ist geschlechterunabhängig, denn es geht um das Recht der Kinder auf beide Elternteile und Großeltern! Die Botschaft der Daddy's Pride Parade ist einfach und eigentlich selbstverständlich: "JEDES KIND HAT EIN RECHT AUF BEIDE ELTERN UND GROßELTERN!"

Bei der Daddys Pride handelt es sich nicht um eine klassische Demo - sondern um eine Parade für Kinderrechte. Es sind sowohl Mütter als auch Väter, Großeltern, Geschwister, Verwandte, Freunde und Interessierte aufgerufen an dieser Veranstaltung gemeinsam mit ihren Liebsten teilzunehmen.

Die Daddys Pride hat eine lange Geschichte, so fand sie schon in folgenden europäischen Städten statt:

Italien - Rom
Tschechien - Prag
Frankreich - Paris
Österreich - Wien
Slowakei - Braislava

diesmal findet sie am 10.12.2017 von 09:00 - 16:00 Uhr in Deutschland - Berlin statt.

Die voraussichtliche Route ist:

Platz der Republik. Von dort Rundgang mit Rückkehr zum Versammlungsort. Strecke: Scheidemannstr. – Ebertstr. – Brandenburger Tor – Pariser Platz (Zwischenkundgebung) – Str. d. 17. Juni – Yitzak Rabin-Str. – Tiergarten – Bundeskanzleramt – Moltebrücke – Hbf und zurück.

Zahlreiche internationale Kinderrechtsorganisationen nehmen teil!

Wer gerne  aus Österreich daran teilnehmen will und/oder Informationen braucht meldet sich bitte bei Väter ohne Rechte (Teil der österreichischen Väterplattform und Partner der Platform for european fathers) unter office@vaeter-ohne-rechte.at

Never, never, never give up!
Im Auftrag unserer Kinder!

 

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