Am 18.03.2019 empfing der Justizsprecher der FPÖ, Herr Mag. Harald Stefan die Kinderschutz-NGO "Väter ohne Rechte" (VoR) in seiner Kanzlei. Väter ohne Rechte wurde von Obmann Martin Morauf und Dipl.-Ing. Maximilian Urban vertreten.
Die Gesprächsthemen waren unter anderem wie üblich:
Doppelresidenz
Pfändung unter das Existenzminimum bei Vätern
gleichberechtigte Elternschaft
Eltern-Kind-Entfremdung (EKE/PAS)
Herr Mag. Harald Stefan hat zugesichert die Pläne des Regierungsprogrammes noch in dieser Legislaturperiode mit umsetzen zu wollen.
Besonders interessiert zeigte er sich, als Väter ohne Rechte die Vorteile der Doppelresidenz aufzeigten und gerade das aktuell bevorzugte Residenzmodell (Mutter betreut/Vater zahlt) ganz wesentlich zum Gender-Pay-Gap und der Gefahr von Altersarmut von Frauen beiträgt. Es wurde versucht ein bestimmtes Wording zu finden, da es "Alleinerziehende" praktisch nicht gibt - unser Vorschlag war "getrennt erziehend", da Kinderkrippen, Kindergärten, Schulen, Horte, Tagesmütter und Tagesväter, die leiblichen Väter selbst, Großeltern, neue Lebensgefährten etc. sich alle in die Erziehung einbringen.
Die beharrliche Verteidigung des Residenzmodells von manchen Mütter-/Frauenvertretern steht im diametralen Widerspruch zu ihren eigenen Forderungen wie Gleichberechtigung, mehr Väterbeteiligung, Aufbrechen konventioneller Geschlechterrollen usw.
Herr Mag. Harald Stefan hat Väter ohne Rechte versichert
Diese Information haben wir bisher von ALLEN Parteien erhalten und scheint daher valide.Väter ohne Rechte bedankt sich für das amikale Gespräch, weitere Termine sind fixiert. VoR wird informieren.
Never, never, never give up!
Mit Herz und Verstand!
Im Auftrag unserer Kinder!