April 2020 Archiv

Alleinerziehender Vater bedankt sich für Spende bei VoR

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Der gemeinnützigen Kinderschutz-NGO "Väter ohne Rechte" (VoR) ist das Schicksal eines Mitglieds bekannt geworden, der in eine finanziell mehr als brenzlige Situation geraten ist. Der gemeinsame Sohn wurde von der Kindesmutter nach Russland entführt. "Dafür" hat der Vater noch seine Tochter, die die Mutter quasi zurückgelassen hat.

Hier klicken um den Facebookeintrag zu sehen.

VoR startete eine ausschließlich auf Facebook laufende Spendenaktion und es konnten unfassbare Euro 805,-- für den Vater und seine Tochter gesammelt werden. VoR wollte ihm eine Postanweisung zukommen lassen, doch die Post hat dieses Service in Coronazeiten eingestellt. Also hat sich ein VoR-Mitglied für die persönliche Spendenübergabe auf den Weg zum Bezirksgericht Wiener Neustadt gemacht, das wesentlich zum damaligen familiären Zerfall beigetragen hat.

Nun liegt uns das Dankschreiben des Vaters VoR!

Seite 1

Seite 2

Dankschreiben als pdf

Auch VoR bedankt sich bei allen Spendern für deren Courage und Engagement! DANKE!

VoR hat wieder einmal den starken inneren Zusammenhalt bewiesen!

 

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Männerberatung vs. Väter ohne Rechte

Stellungnahme des Vereines "Väter ohne Rechte" (VoR) zum ORF-Interview "Neue österreichweite Nummer für Männerberatung" vom 20. April 2020 betr. Finanzierung einer österreichweiten Telefon-Hotline "Männerinfo" der  österreichischen Männerberatung.

per Mail an: info@maenner.atmaennerberatung@caritas-stpoelten.at,
familienzentrum.pichling@mag.linz.atberatung@maennerberatung.at,
office@maennerwelten.atoffice@man-n-agement.athaydn@maenner.at,
maennerberatung@caritas-kaernten.atberatung@mannsbilder.at,
gewaltberatung@ifs.at                                     Mit der Bitte um Stellungnahme!

Link zum ORF Artikel

Der Verein Väter ohne Rechte warnt hiermit Männer und Väter davor, sich an die neu gegründete, gebührenpflichtige Männerhotline 0720/704-400 zu wenden!

Erfahrungsgemäß wird „Mann“ dort nämlich grundsätzlich als Täter gesehen und behandelt, auch wenn keine Gewalt jemals von seiner Seite ausgegangen ist.

Frauenschutzeinrichtungen sind grundsätzlich sinnvoll, lassen sich jedoch von manchen Frauen bereitwillig instrumentalisieren, um Vorteile in Scheidungs- und Obsorgeverfahren zu erlangen, eine ungerechtfertigte Behauptung genügt. Der betroffene Mann wird weggewiesen und ist damit auch künftig als Gewalttäter gebrandmarkt.

Ein unter Umständen später erbrachter Nachweis einer Verleumdung durch eine solche Frau bleibt für diese erfahrungsgemäß straffrei.

Ein Mann oder Vater, der sich in gutem Glauben über die Männerhotline an diese Männerberatung gewandt hat, findet sich schnell im „zweiten Schritt“ wieder, nämlich im Anti-Gewalt-Training.

Alexander Haydn gesteht diesen "typischen Ablauf" unumwunden im ORF-Interview ein: „In den meisten Fällen wird dann ein Anti-Gewalt-Training in der Gruppe oder auch allein durchgeführt“.

Die Männerberatung ist aus Sicht des Vereins Väter ohne Rechte definitiv keine Vertretung von Männern und wird auch von keiner der anderen Väter-Organisation als eine tatsächliche Vertretung von Männern oder Vätern anerkannt. Ganz im Gegenteil erscheint die Männerberatung als Teilorganisation der Feminismus-Organisationen, was nach Ansicht des Vereins Väter ohne Rechte auch daran zu erkennen ist, dass es von Seiten der mit Steuergeldern finanzierten Männerberatung ganz offensichtlich keinen einzigen Kommentar gegen das zurzeit laufende Männer- und Väter-Bashing gibt.

Die Männerberatung leistet anscheinend nicht einmal dann  Gegenwehr, wenn von Seiten der ORF-Wien-Redaktion ein geradezu unfassbarer Rassismus und eine Geschlechterdiskriminierung gegen Männer betrieben wird.

https://www.youtube.com/watch?v=lzIYK5Btq6w&feature=youtu.be

So wird "Mann" im Beitrag als jemand dargestellt, „der auf Grund der Corona–Krise seinen Gewohnheiten nicht nachgehen kann und daher öfter zur Flasche greift!“ Diese Aussage, verbunden mit der bildlichen Darstellung von Einschenken und Trinken von Bier, gleicht aus Sicht des Vereins Väter ohne Rechte dem Straftatbestand der Verhetzung, die erstaunlicherweise bisher von niemandem zur Anzeige gebracht wurde, auch nicht von der Männerberatung. Ausgerechnet dorthin sollen sich Männer also wenden?

Und obwohl der Bedarf derselbe wäre, will die nicht ganz so hoch geförderte Männerberatung den mit Steuergeldern durchaus gut ausgestatteten Frauenorganisationen kein Geld „wegnehmen“. Das ist aus Sicht des Vereins Väter ohne Rechte geradezu amüsant, da wissenschaftliche Studien belegen, dass Gewalt von Frauen genauso häufig ausgeht wie von Männern.

Obwohl es also in Sachen Geld keine Spur von Gleichheit gibt, die Gewalt aber die gleiche ist, hat die Männerabteilung offensichtlich nicht die Eier, dieselbe Höhe an Steuergeldern einzufordern (Förderhöhe: jährlich siebenstellig). Und das soll eine echte Vertretung von Männern oder Vätern sein? Die Männerberatung gibt auch unumwunden zu, dass sie mit den Frauenhäusern zusammenarbeitet, wenn sie angibt dass ein fallbezogener Austausch mit Opferschutzeinrichtungen stattfindet. Maria Rösslhumer, Leiterin der Frauenhelpline, zeigte sich über das neue Angebot erfreut: „Es ist wichtig, dass Männer eine zentrale Anlaufstelle haben und wir eng zusammenarbeiten.“

Aus Sicht unseres Vereins sollte "Mann" sich daher gut überlegen, ob er sich nicht besser an den Verein Väter ohne Rechte wenden sollte. Wir haben erfahrene MitarbeiterInnen, die Männer und Väter nicht von vornherein als Täter begreifen, die helfen und unterstützen, vor allem aber dafür sorgen wollen, dass jedes Kind sein Recht auf BEIDE Elternteile behalten und ausüben kann.

Dass es Männer gibt, die selbst Opfer von häuslicher Gewalt geworden sind, ist anscheinend nicht einmal denkmöglich für die Männerberatung und dies, obwohl es hunderte internationale Studien dazu gibt. Selbst Studien des Robert-Koch-Instituts oder des österreichischen Familienministeriums werden schlicht ignoriert.

Es ist längst an der Zeit, auch über das Tabuthema "Häusliche Gewalt an Männern" öffentlich zu diskutieren.

Die NRW-Gleichstellungsministerin Ina Scharrenbach hat gemeinsam mit dem Land Bayern erstmals eine Hotline für von Gewalt betroffene Männer eingerichtet und schafft die ersten Notwohnungen für Männer. In ihrem Pressebriefing findet sie dazu auch sehr klare Worte: "Häusliche Gewalt ist überwiegend weiblich" bei Zeitindex 00:03:21

https://www.youtube.com/watch?v=jTTntCzsELk&feature=youtu.be

An dieser Stelle noch ein Link zur neuen deutschen Hotline.

Der VoRstand und das Team von Väter ohne Rechte!

Rückfragehinweis: Maximilian Urban unter office@vaeter-ohne-rechte.at oder 0660 315 67 85

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Internationale PAS Tag: 25. April (2020)

Wie jedes Jahr, wird am 25. April der internationale PAS Tag begangen. PAS heißt Parental Alienation Syndrom, zu Deutsch: Eltern-Entfremdungssyndrom. Eine Elternentfremdung tritt dann ein, wenn einem (minderjährigen) Kind erklärt wird bzw. es so vorgelebt wird, daß der andere (nicht betreuende) Elternteil sich nicht um das Kind kümmern will oder nicht kann. Innerhalb von 6 Monaten tritt im Normalfall die Elternentfremdung beim Kind ein und wird so lange aufrechterhalten, bis eine Gegenmaßnahme eingeleitet wird.

Elternentfremdung (PAS) gilt in einigen Ländern dieser Welt als Krankheit - in Österreich nicht. Es ist ist keine Krankheit, es kommt nicht vor, es ist nicht definiert. Daher kann man sich auch nicht darauf berufen. Die Justiz verleumdet diesen Sachverhalt einfach.

Daher freut es uns umso mehr, daß wir, Väter ohne Rechte, als Mitglied der Platform of Europen Fathers (PEF) jedes Jahr bei dem gemeinsamen Plakatprojekt dabei sein können, um auf diesen PAS Umstand und PAS Mißstand in Österreich aufmerksam zu machen!

Hier finden Sie das Plakat zum diesjährigen PAS Awareness Day der PEF: Plakat-link-klick-hier.

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Misandrie in Frauenhäusern – AÖF erneut im Zwielicht

Misandrie in Frauenhäusern – AÖF erneut im Zwielicht

Sehr geehrte Frauenministerin Susanne Raab,
Sehr geehrte Justizministerin Alma Zadic,
Sehr geehrter Innenminister Karl Nehammer,
Sehr geehrte Familienministerin Christine Aschbacher,
Sehr geehrter Gesundheitsminister Rudolf Anschober,
Liebes ORF-Team,

Sehr geehrte Frau Maria Rösslhumer,
Sehr geehrte Mitarbeiter der Frauenhäuser,

Der gemeinnützigen Kinderschutz-NGO "Väter ohne Rechte" (VoR) liegt eine "Stellungnahme" Maria Rösslhumers vor, die aus unserer Sicht einem Pamphlet gleicht, gespickt an Misandrie und Geschlechterdiskriminierung.

Hier die Stellungnahme zum Nachlesen und Downloaden

Bevor der Verein auf die verschiedenen Vorhalte mit schlagenden Argumenten, Daten und Fakten eingeht, Grundsätzliches:

Nach unserer Auffassung sind alle Menschen gleich viel wert. Dieses Gleichwertigkeitsprinzip ist die Grundlage für Gleichberechtigung. Das gilt natürlich und insbesondere auch für Gewaltopfer. Jeder hat gleichermaßen das Recht auf Schutz. Deshalb ist die Bereitschaft, männlichen Gewaltopfern die gleiche Schutzwürdigkeit und damit gleiche Empathie wie weiblichen Gewaltopfern entgegenzubringen, ein unmittelbares Maß für Gleichberechtigung. Väter ohne Rechte (VoR) bekennt sich zum Sicherheitspolizeigesetz (SPG) und der Notwendigkeit von Frauenhäusern und spricht sich gegen jede Form der Gewalt aus. Weiters spricht VoR auch alle MitarbeiterInnen der Frauenhäuser insofern an, als dass diese sich gerne vertraulich an Väter ohne Rechte unter der Helpline  0660/ 315 67 85 oder unserer Mailadresse office@vaeter-ohne-rechte.at wenden können, wenn sie den Verdacht hegen, dass bei den Zahlen nicht korrekt gearbeitet wird. Frau Rösslhumer verwaltet nur 15 von 30 Frauenhäusern Österreichs und ist die Leiterin der Frauenhelpline 0800/ 222 555

Denn wie manchen MitarbeiterInnen und bestimmt auch einigen der angesprochenen MinisterInnen nicht bekannt sein dürfte, gab es schon einmal eine Betrugsanzeige seitens des Frauenministeriums gegen Frau Rösslhumer.

Bericht Wiener Zeitung – "Frauenhäuser im Zwielicht" zum Download

Die Geschäftsführerin der Autonomen Frauenhäuser Österreichs (AÖF) meint, dass VoR mit folgendem Artikel (Link) Kleingeld herausschlagen wolle. Diese Aussage erscheint zynisch, wenn man bedenkt, dass der Verein AÖF Förderungen im zweistelligen Millionenbereich erhält und sich auch in Coronazeiten sich nicht scheut, mit Unterstützung des ORF, anderer Medien und der Unterstützung der Bundesregierung um weitere Millionen zu buhlen, während VoR nicht einen einzigen Cent Fördergelder erhält.

Zu weiteren zum Teil vermutlich willkürlich gewählten Zahlen von Frau Rösslhumer:

Richtig ist, dass es in China es zu vermehrten Anrufen kam, so wie es aktuell zumindest bei einigen wenigen Frauenhäusern und bestimmt auch bei der Frauenhelpline 0800 222 555 kommt. Es ist allerdings ein Trugschluss, dass deswegen die häusliche Gewalt signifikant angestiegen sei.

Frau Rösslhumer bestätigt dies aus unserer Sicht selbst mit folgenden Worten am 01.04.2020 in einem Interview in der Zeitschrift Die Wienerin. LINK

"An einem durchschnittlichen Tag betreuen die Mitarbeiterinnen der Helpline etwa 22 Frauen in zum Teil sehr langen Gesprächen. Nun sind es 33 oder mehr - (Anm. Das sind 50% mehr und nicht 76%, wie von Frau Rösslhumer behauptet). Nicht alle davon haben direkt mit Gewalterfahrung zu tun. Viele der zusätzlichen Gespräche drehen sich um allgemeine Verunsicherungen".

Und weiter: Das bestätigt auch Frau Rösslhumer direkt in ihrer Stellungnahme "Ein Großteil der Anrufe steht im Zusammenhang mit der Obsorgeregelung und den Besuchskontakten."
Frau Rösslhumer gibt sich also nicht einmal die Mühe zu verheimlichen, dass es sich bei den "Gewaltvorwürfen" - und um nichts Anderes handelt es sich hier - hauptsächlich um ohnehin schon strittige Trennungssituationen handelt, bezüglich derer sich nun wieder einmal offenbart, dass das nach unserer Ansicht katastrophale Familienrecht nun ihr eigenes Versagen auf dem Silbertablett vorgeführt bekommt. Denn es wird wieder einmal aufgezeigt, dass Väter bewusst einer hoch emotionalen Lage ausgesetzt werden, wenn sie ihre eigenen Kinder trotz gerichtlichem Beschluss nicht oder nicht ausreichend kontaktieren dürfen. Stattdessen scheut sich die Geschäftsführerin des Vereins AÖF offenbar nicht, bewusst den Eindruck zu erwecken, dass die Zustände häuslicher Gewalt in allen Familien gleichermaßen vorkämen , um Männer wie aus unserer Sicht üblich in Sippenhaftung zu nehmen. Damit soll, anscheinend bewusst von den Problemen entsorgter Väter abgelenkt werden.

Ein weiteres Zitat der Stellungnahme: "Väter wollen die Kinder unbedingt sehen, obwohl es derzeit keine begleiteten Besuchskontakte gibt und die Besuchscafés geschlossen sind."
Welch Unverschämtheit, dass Väter die gemeinsamen Kinder sehen möchten, denen - aus hier nicht näher benannten Gründen, und das soll wohl auch so sein - ein normaler und geregelter Umgang mit ihren Kindern verwehrt wird!“ Einen größeren Offenbarungseid kann man sich selbst wohl kaum leisten, wenn man einem geschundenen Elternteil, der die gemeinsamen Kinder gerne sehen möchte, ein Fehlverhalten auch noch vorwirft. Stellen wir uns den umgekehrten Fall einmal vor, eine Mutter würde in diese Situation gebracht, dann fände genau diese "Frauenhausorganisation" bestimmt jede Menge Argumente, warum die Taten der Mütter entschuldbar seien und man diesen unhaltbaren Zustand unbedingt abändern müsse. Vor allem muss aber aus unserer Sicht festgehalten werden, dass es nicht nur darum geht, dass der Vater die gemeinsamen Kinder sehen kann, sondern dass die Kinder ihren Vater sehen können, und eben das Recht des Kindes auf beide Eltern zu wahren gewährleistet sein muss.

Ein weiteres Zitat der Stellungnahme: "Väter rasten vollkommen aus, wenn sie das Kind nicht sehen können, wie kürzlich eine verzweifelte und ängstliche Anruferin schildert."
Wo genau ist hier nun der Gewaltvorwurf definiert und belegt? Eine verängstigte Frau meldet sich beim Frauenhaus, um zu verhindern, dass ein Kind seinen Vater sieht. Wer genau sollte nun eigentlich zur Rechenschaft gezogen werden? Wer hier eine Täter-Opfer-Umkehr sogar nun in einem eigenem Schreiben bescheinigt, dürfte auf der Hand liegen! Die entfremdende Mutter, welche alleine dadurch ihre Bindungstoleranz und Erziehungsfähigkeit mehr als nur in Frage stellt, schiebt mit Hilfe des AÖF die Schuld in Richtung des "entrüsteten" Vaters, der die Frechheit besitzt, sein eigenes Kind sehen zu wollen.

Ein weiters Zitat der Stellungnahme: "Die Landesregierungen stehen in einem engen Austausch mit den Frauenhäusern und sorgen für einen Ausbau an zusätzlichen Schutzplätzen, sodass jede Frau aufgenommen werden kann und keine Frau abgewiesen werden muss ..."
Weiter oben schreibt die Verfasserin, dass noch Frauenhausplätze frei seien und man durchaus nicht überlastet ist. Allein diese Unlogik zeigt aus unserer Sicht deutlich auf, dass es den Frauenhäusern nur darum geht, weiterhin Millionen Steuergelder lukrieren zu können. Man redet sich eine gewünschte Vollbesetzung herbei, konstruiert Gewalttaten in Familien, die sich gar nicht in Frauenhäusern melden und somit von diesen nicht erfasst werden können und fordert dann mehr Frauenhausplätze.

Bei dem o.a. Artikel von Väter ohne Rechte hat sich eine Art Atlas des deutschsprachigen Raumes gebildet mit bereits deutlich über 100 Quellnachweisen (der Atlas wird ständig aktualisiert) von Frauenhäusern, Polizei, Jugendämtern usw., die durch die Bank eben keinen Anstieg häuslicher Gewalt wahrnehmen, auch viele urbane Räume verzeichnen keinen Anstieg. 7 österreichische Bundesländer haben vor der Dok1 Sendung keinen Anstieg häuslicher Gewalt wahrgenommen. Jetzt ist plötzlich alles anders...

Bezüglich des "Femizides" aus 2018 mit 41 Frauenmorden, ist anzumerken, dass nicht alle diese zu verurteilenden Morde aus dem inneren Familienkreis entstammen. Es verwundert auch nicht, dass gerne die Daten von 2018 herangezogen werden, denn der Verein VoR darf über eine positive Entwicklung berichten, im Jahr 2019 waren es 34 Frauenmorde. Da dies aber eine Verringerung ist, greift Frau Rösslhumer offensichtlich lieber zu älteren Daten. Aktuelle Zahlen würden nach unserer Ansicht seriöser wahrgenommen werden, so wird wieder einmal der Eindruck erweckt, dass sich Frau Rösslhumer ihre Zahlen nach Bedarf zusammenschustert.

Vollkommen Recht hat Frau Rösslhumer, wenn sie die Zahlen der Wegweisungen, die der Innenminister Karl Nehammer bekanntgegeben hat, mit 874 im Februar 2020 und im März mit 961 beziffert. Dass sie diese Steigerung als spürbar wahrnimmt, entbehrt unserer Ansicht nach allerdings jeglicher Grundlage, da der Februar 29 Tage hatte und der März 31. Ergo fanden im Februar 30,14 Wegweisungen pro Tag statt, im März dann 31 pro Tag und das obwohl die Beamten die nötigen Unterlagen jetzt mitführen dürfen/sollen.

VoR würde uns freuen, wenn Frau Rösslhumer bei dem Wunsch der Kinder, ihren Vater zu sehen, dasselbe „G´spür“ hätte, wie bei dieser einen Wegweisung/Tag mehr, den sie so „spürbar“ bemerkt hat!

Hier werden nach unserer Ansicht in Wahrheit bewusst Ängste und Verunsicherungen geschürt, denen kein statistischen Datenmaterial zu Grunde liegt. Nicht zu vergessen ist, dass auch ein nicht unwesentlicher Teil der Wegweisungen aufgrund von Falschbeschuldigungen ausgesprochen wird! Hier wird Missbrauch mit dem Missbrauch vorsätzlich betrieben, bei dem ein Teil der anzeigenden Frauen sich gewiss sein kann straffrei auszugehen.

Eine klassische Themenverfehlung ist es unserer Meinung nach auch, wenn Frau Rosa Logar, Geschäftsführerin der Wiener Interventionsstelle gegen Gewalt in der Familie, im ORF in der Talk1-Sendung breit verkündet, für alle Frauen da zu sein, obwohl ihr Zuständigkeitsbereich auch gewaltbetroffene Männer umfasst. Hier wird vollumfänglich ein Männer- und Väterbashing betrieben, das von wenigen aktivistischen Radikal-Feministinnen vorangetrieben und vom ORF und anderen Hofschreibermedien ungeprüft übernommen wird. Soviel zum vorgeworfenen Victim Blaming und der angeblichen Täter-Opfer-Umkehr.

Besonders dramatisch wird Frau Rösslhumer wenn sie schreibt, dass "das Hauptproblem anzuerkennen ist: Männer, die Gewalt gegen Frauen und Kinder ausüben." Dies ist nach moderner Auslegung und auch aus unserer Sicht praktizierter Sexismus gegen das männliche Geschlecht, jedenfalls diskriminierend und voll von Misandrie triefend.

Das Thema männliche Opfer weiblicher häuslicher Gewalt wird erst gar nicht angesprochen. 2011 hat das Österreichische Institut für Familienforschung (ÖIF) im Auftrag des Familienministeriums eine Gewaltprävalenzstudie veröffentlicht aus der hochinteressante Zahlen zu entnehmen sind, so zum Beispiel, dass Frauen öfter psychische Gewalt ausüben, sonst hält sich der Geschlechtervergleich auch sehr häufig die Waage – öffentlich thematisiert wird aber ausschließlich die Gewalt an Frauen. Hier die Studie zum Nachlesen.

Und hier noch ein interessantes Beispiel aus Deutschland. Nämlich vom renommierten Robert-Koch-Institut, welches ja auch aktuell gerne von der Politik zu Rate gezogen wird. Dabei handelt es sich um eine Studie aus 2013, welche auch heute ihre Gültigkeit kaum verloren haben dürfte, und die zu dem Ergebnis kommt, dass die üblichen Klischees noch deutlicher auf den Kopf gestellt werden und zwar in Hinblick auf den Gesundheitszustand, die Lebensqualität und das Verhalten der Deutschen seit 1998.

Die "Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland", kurz DEGS des Robert Koch-Instituts ist eine der umfassendsten und befand: „Bei Konflikten in der Partnerschaft üben Frauen häufiger körperliche Gewalt aus als Männer. Dies gilt sowohl für körperlicher Gewalt - konkret war etwa nach Schlägen, Ohrfeigen, Tritten und an den Haaren ziehen gefragt worden - als auch für psychische Gewalt wie Beleidigungen, Bedrohungen, Beschimpfungen oder Schikanen.“ Dazu sagt Heike Hölling, Gesund­heits­wissen­schaftlerin und eine der Autorinnen der Studie, dass psychische Gewalt in ihren Folgen mindestens genauso dramatisch sein könne wie körperliche Gewalt. Und: „Die Gewalt der Frauen richte sich nicht nur gegen den Partner, sondern auch gegen "sonstige Familienmitglieder", also etwa die eigenen Kinder. An der Befragung zum Thema "Gewalt" hatten knapp 6.000 Frauen und Männer über einen Zeitraum von drei Jahren (2008 bis 2011) teilgenommen. Hier die Studie zum Nachlesen

An Studien soll es aber nicht scheitern, der Verein verfügt über mehr als 100 solcher internationalen Studien, die mehr oder weniger zum gleichen Ergebnis führen. Gerne können diese bei Bedarf nachgereicht werden. Aus unserer mehr als zehnjährigen Vereinstätigkeit können wir auch von unglaublich vielen Gewalterfahrungen von Männern und Vätern berichten, eine dramatischer als die andere.

Festzuhalten ist ebenso, dass es in Österreich 30 Frauenhäuser und kein einziges Männerhaus gibt. Betroffene Väter/Männer werden dann gerne an Notschlafstellen, Obdachlosenheime und ähnliche zT. klerikale Einrichtungen verwiesen, sie erhalten aber im Unterschied zu Frauen keine Wohnung und keine Opferschutzvertretung vor Gericht

Wichtig ist uns stets darauf hinzuweisen, dass es uns nicht um eine Marginalisierung der Gewalt an Frauen geht. Nur darf in einer gleichberechtigten Gesellschaft weder ein Aufrechnen der Opfer nach Geschlecht – so wie wir es zur Zeit medial erleben – noch ein Geschlechterkampf auf dem Rücken von Gewaltopfern statt finden. Opfern muss geholfen und TäterInnen müssen ausgeforscht und bestraft werden – und zwar unabhängig von ihrem Geschlecht!

Unabhängig davon ist die Gleichbehandlung von männlichen und weiblichen Gewaltopfern auch ein unmittelbares Maß für die Glaubwürdigkeit der von Politik und Gesellschaft propagierten neuen Rollenbildern von Frauen und Männern. Wer die Verletzbarkeit von Männern ebenso marginalisiert oder relativiert wie weibliche Täterschaft, kolportiert archaische Geschlechterrollenbilder.

Es ist längst an der Zeit, auch über weibliche Gewalttäter und männliche Gewaltopfer öffentlich zu diskutieren, um aus diesem ideologisch verhafteten Bild Frau = Opfer / Mann = Täter einen umfassenden und gleichberechtigten Schutz beider Geschlechter zu erreichen. Während hunderte Werbesendungen geschalten werden und sogar eine Pressekonferenz für weibliche Opfer veranstaltet wird, bleiben von Gewalt betroffene Männer, wie immer außen vor, im Stich gelassen und auf sich alleine gestellt. Dazu bietet der Verein - so wie seit bereits 13 Jahren - seine Expertise den verschiedenen Ministerien an und wird diesbezüglich auf die einzelnen Ministerien zugehen in der Erwartung, dass entsprechende Gespräche, auch gerne gemeinsam mit Frau Rösslhumer, stattfinden. Hier kann dann auch gerne der Missbrauch mit dem Missbrauch thematisiert werden.

Dem ORF und anderen privaten TV-Sendern steht der Verein Väter ohne Rechte (VoR) ebenso gerne zur Verfügung und werden entsprechend kontaktiert.

Mit kinderfreundlichen Grüßen

Der VoRstand

Martin Morauf
Maximilian Urban
Robert Holzer
Susanne Engelmann
Franz Brunner
Christian Schmölz
Sven Gründel

Rückfragehinweis:

Maximilian Urban, office@vaeter-ohne-rechte.at , 0660/ 315 67 85

 

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Corona Kontaktrechts-Aussetzungsgrund! Rechtsanwältin kontaktiert Ärztekammer und ORF

Mag. Michaela Krankl ist Rechtsanwältin in Wien. Seit über 25 Jahren setzt sie sich für Kinderrechte ein. Sie hat sich den Titel "Anwältin der Kinder" redlich in unzähligen Fällen verdient.

Im Zuge der Coronakrise ist sie vermehrt mit Fällen von Kontaktverweigerungen eines Elternteils konfrontiert. Frau Mag. Krankl bemerkt die Gefahr der Eltern-Kind-Entfremdung jetzt besonders deutlich, während Corona.

Die aktuelle Situation hat sie veranlasst einen Brief an die Ärztekammer zu schreiben und an den ORF weiterzuleiten.

Hier der komplette Brief zum Download

Seite 1

Seite 2

Seite 3

Frau Mag. Krankl betrachtet schon immer Eltern-Kind-Entfremdung als massives gesundheitliches und medizinisches Problem, so auch öffentlich bei folgender Pressekonferenz.

 

Die Kinderschutz-NGO Väter ohne Rechte (VoR) unterstützt dieses Anliegen und bedankt sich für diese Eigeninitiative!

Für weiterführende Informationen steht Ihnen sowohl die
Rechtsanwältin Mag. Michaela Krankl
als auch der Verein unter den u.a. Links zur Verfügung.

 

 

 

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Frauenorganisationen fürchten um Geld

 

Stellungnahme der gemeinnützigen Kinderschutz-NGO "Väter ohne Rechte" (VoR) zu der ORF Sendung Dok1 "Gefährliches zu Hause - Angst in den eigenen vier Wänden" und der Sendung Talk1 "Im Käfig der Corona-Maßnahmen"

 

 

 

 

Frauenorganisationen fürchten um Geld

Wieder einmal hat der ORF nichts Besseres zu tun, als sich für die gleichsam ideologischen wie zum Großteil einseitigen und vielfach unwahren Ausführungen mancher Frauenorganisationen zu prostituieren. Die mittlerweile zahlreichen durch objektivierbare Belege unterstützten Entgegnungen des Vereins Väter ohne Rechte erneut missachtend, wird auf Kosten der Steuerzahler wieder eine Sendung gebracht, deren Zweck ausschließlich die Sicherung der Millionen für das angeblich einzige Opfer häuslicher Gewalt namens „Frau“ ist. Um das zu untermauern, werden wieder einmal Zahlen aus der ganzen Welt bemüht, um den Mann als Gewalttäter zu denunzieren. In Wahrheit sinken die Zahlen häuslicher Gewalt in Österreich, aber auch in Deutschland - beispielsweise in Köln oder in NRW, wo die Frauenhäuser einen 30-prozentigen Rückgang ihrer Tätigkeit melden. Auch die Frauenhäuser in der Steiermark haben nach eigenen Angaben weniger zu tun. Nur Personen wie Rosa Logar (verpflichtendes Schulunterrichtsfach gewaltfreie Beziehung) und Co. berichten in üblicher Manier meistens ohne Quellenangabe, dass es angeblich ganz anders sei – und meinen in Wirklichkeit, dass sie weiterhin eine Unmenge an völlig unnötigen Fördergeldern lukrieren wollen. Dafür ist ihnen jedes Mittel recht! Glücklicherweise hat wenigstens die Frauenministerin Susanne Raab deutlich gemacht, wie viel Geld diese Organisationen erhalten. Über die Ansicht der Autonomen Österreichischen Frauenhäuser (AÖF), aberwitzige 210 Millionen Euro zu benötigen, wird wohl auch sie nur gelächelt haben…

Zu bedauern ist aus Sicht des Vereins, dass die von Frauen ausgehende Gewalt wieder einmal nicht erwähnt worden ist, ebenso wenig, wie die Tatsache, dass es eine Unmenge an männlichen Opfern gibt. Nicht verwunderlich ist für den Verein, dass von der Männerabteilung diesbezüglich natürlich wieder kein Statement gekommen ist – diese Abteilung darf sich aus Sicht des Vereins durchaus als verlängerter Arm von Logars, Rösslhumers (verpflichtendes Anti-Gewalt-Trainung auch ohne Verurteilung und U-Haft) und Co. betrachten.

Der ORF hat sich nach unserer Ansicht wieder einmal den Frauenhäusern unterworfen, nur um deren Geldgier zu befriedigen. Die Argumente der Frauenhäuser sind wie wir meinen vom Verein Väter ohne Rechte leicht zu widerlegen – der ORF scheut diese Konfrontation allerdings, weil sich seine einseitige, parteiische und ideologisch klar gefärbte Gesinnung dann deutlich offenbaren würde. Der ORF betreibt daher aus unserer Sicht diesbezüglich wieder einmal Propaganda in Reinkultur unter Missachtung der Wirklichkeit und vergisst dabei auf alle männlichen Gewaltopfer.

Der VoRstand von Väter ohne Rechte

Quellen:
Befürchtungen noch nicht eingetreten - häusliche Gewalt in Köln nimmt trotz Corona ab
Weniger häusliche Gewalt in NRW trotz Corona-Pandemie
Steirische Frauenhäuser: Keine Zunahme an Anrufen, Aufnahmen oder Wegweisungen
Häusliche Gewalt in Salzburg nicht angestiegen
In Tirol geht häusliche Gewalt massiv zurück
Kein Anstieg häuslicher Gewalt in Vorarlberg
Keine Zunahme häuslicher Gewalt im Burgenland
Kein Anstieg häuslicher Gewalt in Niederösterreich
Frauenhaus Salzgitter: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Frauenhäuser und Polizei in Bayern sehen keinen Anstieg häuslicher Gewalt
keine vermehrten Anrufe in Frauenhäusern in Frankfurt
häusliche Gewalt in Dortmund steigt nicht an
Landkreis Schwadorf: Polizei sieht keinen Anstieg häuslicher Gewalt
Gefährdungsmeldungen in Basel gehen zurück
Frauenhaus Bad Hersfeld verzeichnet keinen Anstieg von Anrufen
kein Ansturm auf Frauenhaus in Gütersloh
kein Anstieg häuslicher Gewalt in Fulda
Jugendamt, Caritas und Polizei Fulda stellen keine vermehrten Meldungen fest
Frauen- und Kinderschutzhaus Heidenreim: kein erhöhter Bedarf festzustellen
kein Anstieg häuslicher Gewalt in Rostock
Frauenhaus Braunschweig: Lage ruhig
Polizeipräsident Gießen: häusliche Gewalt rückläufig
Frauenhaus Landkreis Rosenheim: kein Mehrbedarf an Unterkünften
Frauenhaus Erlangen: keine vermehrten Anrufe
Unterfranken: keinen signifikanten Anstieg an Nachfragen
Rems-Murr-Kreis: kein Anstieg an Nachfragen
Frauenhaus Gifhorn: keine neuen Akutfälle
Frauenhaus Landshut: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Frauenhaus Sprockhövel: kein Anstieg bei Problemfällen
Leipzig: kein Anstieg bei Beratungsbedarf
Männerberatungsstelle Olpe: kein nennenswerter Anstieg
Radevormwald: häusliche Gewalt nicht erhöht
Frauenhaus Luzern: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Landkreis Weissenfels/Zeitz: wenig Anzeichen für häusliche Gewalt
Landkreis Schaumburg: keine vermehrten Anfragen
Frauenschutzhaus Walsrode: Bei uns ist es entspannt
Kinderschutzzentrum Wigam: kein Anstieg der Gewaltfälle
Dinslaken: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Kein Anstieg häuslicher Gewalt in Wien
Solingen: Kein Anstieg häuslicher Gewalt
Kein Anstieg häuslicher Gewalt im Saarland
Gelsenkirchen: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Mühldorf: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Caritas-Experte in Münster: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Kein Anstieg häuslicher Gewalt in Hamburg
Kein Anstieg häuslicher Gewalt in Bremen
Kein Anstieg häuslicher Gewalt in Karlsruhe
Magdeburg: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Osnabruck: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Wolfsburg: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Kreis Altenkirchen: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Düsseldorf: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Kein Anstieg häuslicher Gewalt in Solingen
Polizeipräsidium Oberbayern Süd: kein Anstieg häuslicher Gewalt in Rosenheim
Kein Anstieg häuslicher Gewalt in Saarbrücken
Frauenhaus, Polizei und Jugendamt sehen keinen Anstieg häuslicher Gewalt in Pfaffenhofen
Lübecker Polizei sieht keinen Anstieg häuslicher Gewalt
Innenministerin Luxemburgs bestätigt: kein Anstieg häuslicher Gewalt
österreichische Frauenministerin sieht keinen Anstieg häuslicher Gewalt
Sozialministerium im Saarland sieht weder erhöhten Beratungsbedarf noch Anstieg
Frauenberatungsstelle in Neustadt hat keine neuen Fälle gemeldet bekommen
Jugendamt Potsdam - kein Anstieg häuslicher Gewalt
Landkreis Waldshut: kein Gewaltanstieg
Fachstelle für Frauen und Polizei sieht keinen Anstieg häuslicher Gewalt in Osthessen
kein Anstieg häuslicher Gewalt in Wolfsburg
Kreis Recklingshausen: weniger Anzeigen wegen häuslicher Gewalt
Nürnberg: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Bern: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Offenburg: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Nicht mehr Anfragen Kaiserslautern
Zentralschweiz: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Polizei und Jugendamt Mainburg: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Sachsen: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Osnabruck: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Frauenhaus Winterthur: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Frauenhäuser Steiermark: stabile Situation
Frauenhäuser Schweiz: kein Anstieg häuslicher Gewalt Süd/Ostschweiz
Weißer Ring Bayern Nord: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Die Grünen Frankfurt: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Cuxhaven: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Kinderschutzbund und Polizei in Delmenhorst: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Polizei Luzern: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Weißer Ring Deutschland: konstante Fallzahlen
Frauen helfen Frauen Tübingen: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Bayrisches Landeskriminalamt: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Kreis Unna: kein Anstieg häuslicher Gewalt
München: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Frauenhaus Weißenfels: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Aargau: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Frauenhäuser Deutschland: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Amstetten: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Frauenhaus Radolfzell: kein Anstieg an Nachfragen
Frauenberatungsstelle Neustadt: keine neuen Fälle
Polizeipräsidium Koblenz: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Frauenhaus Warendorf: keine Zunahme an Anfragen
Zug: rückläufige Zahlen bei häuslicher Gewalt
Frauenhaus Arnsberg und Frauenberatungsstelle: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Herner Frauenhaus: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Nordhorn: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Siegen-Wittgenstein: kein Anstieg häuslicher Gewalt

Pressekonferenz der Frauenministerin und des Innenministers bzgl. häuslicher Gewalt

Gerne erinnert der VoR an die Veranstaltung "Gewalt ist nicht männlich" unter Berufung auf die österreichische Gewaltprävalenzstudie 

Hier die Links zu den 3 Teilen der Veranstaltung:
https://www.vaeter-ohne-rechte.at/gewalt-ist-nicht-mannlich/

 

 

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