Beiträge des Autors
KEIN Treffen zwischen VoR und Frauenhäuser
Information zum Treffen des Obmannes Herrn Dipl.-Ing. Maximilian Urban vom Verein „Väter ohne Rechte“ und der Chefin der Autonomen Frauenhäuser Frau Maria Rösslhumer:
Der Verein „Väter ohne Rechte“ bemüht sich bekanntermaßen seit Jahren mit ALLEN politischen Parteien und Menschen, die sich für unsere Kinder einsetzen wollen, zu kommunizieren. Um die bekannten Missstände in der Form zu besprechen, damit letztendlich eine kindgerechte Familienrechtssituation entstehen kann. Im Verein Väter ohne Rechte beträgt der Frauenanteil ca. 42%
Im Zuge eines durch Frau Maria Sipl-Wöginger vermittelten Treffens zwischen unserem Obmann Herrn Dipl.-Ing. Maximilian Urban und Frau Maria Rösslhumer, sollte es zu einem Meinungsaustausch, v.a. betreffend Missbrauch von Gewaltschutzeinrichtungen durch scheidungswillige Frauen kommen. Damit verbunden ist häufig auch der völlige Kontaktabbruch des Vaters zum gemeinsamen Kind ohne rechtliche Grundlage.
Es wurde das Treffen für den 25.4.2014 um 13h im Cafe Urania vereinbart.
Frau Maria Rösslhumer hat den Termin leider nicht wahrgenommen. Im Nachgang wurden Kommunikationsmißverständnisse geltend gemacht und jetzt ist angeblich keine Zeit mehr für dieses Treffen, da Sie mehrheitlich im Ausland ist und (mit unserem Steuergeld) Frauenhäuser im benachbarten Ausland unterstützt werden.
Wir werten dies als deutlichen Hinweis für eine Missachtung von Umsetzungsmöglichkeiten um ein gutes Miteinander im Interesse unserer Kinder, der Familien sowie der Gesellschaft Österreichs zu haben.
Der Verein „Autonome österreichische Frauenhäuser“ wird zu 100% durch das Bundeskanzleramt gefördert, damit ergibt sich, dass ALLE Österreicher einen finanziellen Beitrag leisten. Ergo dessen ist umso mehr gemeinsam eine für alle Beteiligten gute Lösung zu erreichen, sehr wünschenswert.
Damit es FÜR UNSERE KINDER einen guten, gemeinsamen Weg gibt, sind wir gerne weiter gesprächsbereit.
Der Vorstand
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Schande für SPÖ am 1.Mai 2014
Am 1. Mai 2014 hatte auch der Verein „Väter ohne Rechte“ eine angekündigte und genehmigte Informationsveranstaltung betreffend Gemeinsamer Obsorge und Diskriminierung von Vätern und Müttern sowie deren Kinder durch das österreichische Familienrecht. Es wurden vor dem Burgtheater Plakate und Transparente aufgestellt und Info-Folder verteilt. Eine Gruppe radikaler SP-Feministinnen stellte sich vor die Plakate und beschimpfte Mitglieder des Vereins, in dessen Vorstand auch SP-Mitglieder sind, auf das Gröbste. Unter anderem wurde auch der Spruch „Nazis raus“ skandiert, es wurden Transparente entrissen und körperliche Attacken gegen die Mitglieder des Vereins getätigt, sodass die Polizei und der Verfassungsschutz diese schützen mussten.
Der Verein protestiert gegen diese verbalen und körperlichen Attacken durch SP-Sympathisanten. Mitglieder des Vereins als „Nazis“ zu verunglimpfen und damit auch eine dort anwesende betroffene jüdische Mutter ohne Rechte massiv zu beleidigen, ist nicht nur verwerflich, sondern sollte von der SP-Parteispitze nicht geduldet werden.
Im Übrigen hält der Verein fest, dass Teile der bei der Versammlung anwesenden Mitglieder auch SPÖ-Mitglieder sind und auch im Vorstand sich SP-Mitglieder befinden. Es ist daher geradezu absurd, diese Personen als „Nazis“ zu bezeichnen.
Wir fordern daher die SP-Spitze auf, sich für dieses aggressive Verhalten ihrer Mitglieder offiziell zu entschuldigen und zu distanzieren.
Herr Faymann, Herr Häupl, Frau Heinisch-Hosek, wir fordern Sie auf:
Pfeifen sie den Pöbel zurück und entschuldigen Sie sich für Ihre charakterlosen GenossInnen!
Der Vorstand
http://www.youtube.com/watch?v=wMjTd-oBKSQ&list=UUdH8tdBc_wQjCGvW40ylfMw
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Neuer Vereinsvorstand ist gewählt
Im April 2014 fand die reguläre Generalversammlung des Vereins Väter ohne Rechte statt. In dieser wurde der bisherige Vorstand entlastet und ein neuer Vorstand einstimmig gewählt:
Obmann: Dipl.-Ing. Maximilian Urban
Obmann Stellvertreter: Martin Stiglmayr
Kassier: Susanne Engelmann
Kassier Stellvertreter: Mag. Gerhard Dorner
Schriftführer: Dr. Robert Holzer
Schriftführer Stellvertreter: Martin Stiglmayr
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EU-Aufklärungskampagne zur Trennung internationaler Familien
Anmerkung des Vereins: wir kennen leider nur Fälle, in denen die Mutter das Kind in das jeweilige Ausland entführt.
Die wachsende Mobilität von Bürgerinnen und Bürgern innerhalb der Europäischen Union hat zu einer wachsenden Zahl von Familien mit internationaler Dimension geführt. Jeder ist sich bewusst, dass eine Familientrennung immer eine schwierige und schmerzhafte Angelegenheit ist. Falls dies jedoch grenzüberschreitend geschieht, kommt es häufig zu Schwierigkeiten und Stress.
Die Europäische Union hat die rechtliche Situation durch Richtlinien zur Verbesserung der grenzüberschreitenden justiziellen Zusammenarbeit vereinfacht. Die Aufklärung dieser EU-Instrumente und die verfügbaren Hilfestellungen müssen jedoch verbessert werden.
Die Vizepräsidentin der Europäischen Kommission und Kommissarin für Justiz, Grundrechte und Bürgerschaft Viviane Reding hat demzufolge heute mit der Unterstützung der Mediatorin für grenzüberschreitende elterliche Kindesentführung Roberta Angelilli eine Aufklärungskampagne rund um Fragen zum Sorge- und Umgangsrecht und Kindesentführung durch einen Elternteil gestartet (siehe Pressemitteilung http://europa.eu/rapid/press-release_IP-14-451_de.htm). Diese Kampagne informiert internationale Paare über die EU-Regelungen und fördert Einigungen im besten Interesse des Kindes.
Für jedes der genannten Themen hat die Europäische Kommission ein Flugblatt und ein kurzes Video erstellt, die in allen EU-Sprachen erhältlich sind. Die Flugblätter sind als Druckerzeugnis und als elektronische Datei erhältlich. Um so viele internationale Paare wie möglich über die existierenden Regelungen aufzuklären, bittet Sie die Kommission um Hilfe bei der Verbreitung dieses Materials an Ihre wichtigsten Interessengruppen. Wir zählen und verlassen uns auf Ihre Hilfe, um diese Kampagne zu einem Erfolg zu machen.
Im Anhang finden Sie alle praktischen Informationen und Kontaktadressen, die es Ihnen ermöglichen, sich aktiv an der Aufklärungskampagne zu beteiligen.
Vielen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung.
Mit freundlichen Grüßen
Paraskevi Michou
für die Europäische Komission, Generaldirektion Justiz
Was kann ich tun?
Die Europäische Kommission braucht Ihre Hilfe, um die Flugblätter und Videos zu verbreiten, indem Sie auf Ihrer Website und in Ihren Newslettern darauf verlinken und gedruckte Flugblätter verteilen.
Wo finde ich das Kommunikationsmaterial?
Printversionen der Flugblätter:
Kopien der Flugblätter können kostenlos in allen EU-Sprachen (außer Irisch) auf der Website von Ecorys UK bezogen werden: http://uk.ecorys.com/family
Elektronische Versionen der Flugblätter:
Die elektronischen Versionen finden Sie im EU Bookshop:
Flugblatt zum Sorgerecht:
http://bookshop.europa.eu/uri?target=EUB:NOTICE:DS0114161:DE:HTML
Flugblatt zur Kindesentführung durch einen Elternteil:
http://bookshop.europa.eu/uri?target=EUB:NOTICE:DS0114162:DE:HTML
Videos
Videos können auf dem YouTube-Kanal der Generaldirektion Justiz der Europäischen Kommission angesehen werden. Falls Sie das Video auf Ihrer Website veröffentlichen möchten, nutzen Sie bitte den Einbettungscode von YouTube:
Video zum Sorgerecht:
https://e-justice.europa.eu/content_child_custody_and_visiting_rights-310-de.do
Video zur Kindesentführung durch einen Elternteil:
https://e-justice.europa.eu/content_parental_child_abduction-309-de.do
Weitersagen!
Falls Sie weitere Organisationen in Ihrem Land kennen, die an diesen Flugblättern und Videos interessiert sein könnten, geben Sie bitte diese Informationen weiter oder teilen Sie der Organisation mit, sich an Ecorys UK zu wenden.
Falls Sie Fragen haben, können Sie sich per E-Mail auf Englisch, Französisch oder Deutsch an Ecorys UK wenden: family@uk.ecorys.com
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Videos mit RAA Mag. Krankl zum Mißbrauch mit der Gewalt
Der Bericht von Mag. Kaumberger im Fall vor dem Landesgericht Korneuburg ist leider KEIN Einzelfall, sondern sehr oft schon an der Tagesordnung!
Auch ich darf Ihnen einen Auszug aus einem Strafurteil des Straflandesgerichtes Wien übermitteln – eine diesbezügliche Anzeige gegen die Frau, wurde sofort eingestellt über den von mir gestellten Fortsetzungsantrag vom August 2013, sohin seit 6 Monaten ist noch immer nicht entschieden !
Es ist offenbar nicht gewünscht, dass von der Staatsanwaltschaft mit Verbissenheit geführte Verfahren – bei denen oftmals von Anbeginn jegliche Beweise nicht existieren bzw. erst gar nicht ermittelt wird – die letztlich aber in einem klaren Freispruch münden, die verantwortlichen Täter, die sich zuvor als „OPFER“ darstellten, ebenfalls zur Verantwortung gezogen werden.
Besonders unbefriedigend ist, dass vermehrt Kinder dazu missbraucht werden, diese Falschanschuldigungen zu stützen !! Dies stellt meiner Meinung eine schwere seelische Misshandlung der Kinder dar ! Um diese tatsächlichen Opfer kümmert sich in der Folge aber niemand mehr ! Motiv ist zumeist, sich am Rücken der Kinder Vorteile im Pflegschaftsverfahren zu sichern.
Da ich überwiegend in Pflegschaftsverfahren tätig bin muss ich vermehrt feststellen, dass auch immer mehr Missbrauchsvorwürfe „vom Himmel“ fallen, wobei dieser Umstand auch in Gesprächen mit gerichtlichen Sachverständigen durchaus bestätigt wird.
Es wäre daher wirklich DRINGEND, dass derartige Umstände der Öffentlichkeit kundgetan werden und hoffe ich daher sehr, dass der Fall von Herrn Mag. Kaumberger - der wie gesagt einer von VIELEN ist, auch veröffentlicht wird.
RA Dr.Krankl-Missbrauch mit d.Gewalt-Teil1:
http://www.dailymotion.com/video/x1g7d20
RAA Mag.Krankl-Missbrauch mit d.Gewalt-Teil2
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Freispruch für angeklagten Vater!
https://www.youtube.com/watch?v=2KjU1hvb0zY&feature=youtu.be
http://www.puls4.com/video/guten-abend-oesterreich/play/2401160
Rechtsanwalt Mag. Kaumberger erreicht Freispruch für angeklagten Vater.
Wieder einmal wurde ein Vater wegen Gewalttätigkeit und gefährlicher Drohung angezeigt. Die Kindesmutter lief unmittelbar nach der einvernehmlichen Scheidung, bei der gemeinsame Obsorge und umfangreiche Kontaktrechte des Vaters vereinbart wurden, zur Polizei.
Allen Berichten und Aussagen von Ärzten und Lehrern zum Trotz erhob die Staatsanwaltschaft Anklage, der Vater wurde zwischendurch verhaftet, muss Unterhalt zahlen ohne seine Kinder sehen zu dürfen.
Das Verfahren am Landesgericht Korneuburg, das am 19.2. abgeschlossen wurde, wurde von Väter ohne Rechte mit Prozessbeobachtern und Infostand begleitet.
Der Freispruch ist erfreulich. Die Folgen für die minderjährigen Kinder, die ihren Vater seit 1,5 Jahren nicht gesehen haben, sind bereits jetzt fatal.
Ein Fall, der für viele andere steht. Lesen Sie anbei aktuelle Medienberichte.
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Morddrohung gegen Väter ohne Rechte
MORDDROHUNG
Der Vorstand gibt mit großem Bedauern bekannt, dass das Büro des Vereins „Väter ohne Rechte“ neuerlich beschädigt wurde. Nachdem bereits kurze Zeit nach der Eröffnung im Jahre 2012 mehrere Schmieraktionen, Beschädigungen und ein Einbruch mit Diebstahl verzeichnet werden mussten, hat nun eine offenbar radikale Gruppe die Auslage des Gassenlokals in Wien 20 mit dem Spruch
„VÄTER WIR MACHEN EUCH KALT“
beschmiert. Die verwendeten Farben sind grün und rosa.
Offenbar gibt es in Österreich gewalttätige und radikale Gruppen, die auch vor Morddrohung nicht zurückschrecken. Es scheint sich um eine Gruppe linksradikaler, fanatischer FeministInnen zu handeln, die offensichtlich vernünftigen Argumenten und wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht zugänglich ist.
Wir nehmen diese Drohung ernst und haben die nötigen rechtlichen Schritte eingeleitet.
Darüber hinaus ist sicherlich auch erwähnenswert, dass sich eine Gruppe dieser Linksradikalen sogar auf ihrer website offenbar zu dieser Morddrohung bekennt bzw. diese als lobenswert tituliert.
Man stelle sich vor, dass eine Frauenbetreuungseinrichtung (Frauenhaus, Interventionsstellen oder ähnliches) mit den Worten „MÜTTER WIR MACHEN EUCH KALT“ beschmiert wird: mit Sicherheit wäre der ganze Staatsapparat damit beschäftigt, die Täter zu finden und mit Sicherheit wären viele aktive Väter in Untersuchungshaft genommen worden.
Wir fordern daher den gleichen Einsatz der zuständigen Behörden auch in unserem Fall!
Erstaunlich ist auch, dass im ORF darüber nicht berichtet wird, was im Falle einer Morddrohung gegen Personen einer Frauenbetreuungseinrichtung sicherlich geschehen wäre.
Auch die Tageszeitung „KURIER“ hat darüber nicht berichtet, allerdings mit der bis dato lediglich behaupteten Morddrohung gegen Gabriele Heinisch-Hosek die Vereine „Väter ohne Rechte“ und „Vaterverbot“ in einem Atemzug genannt.
Es ist beschämend für die österreichische politische Landschaft, wenn Väter als Feindbild einer radikal-feministischen Gruppe dargestellt, angegriffen und bedroht werden.
Das Recht des Kindes auf beide Elternteile wird in Österreich mit Füßen getreten, wir Väter werden uns von radikalen Gruppierungen nicht behindern lassen, verfassungswidrige, menschenrechtswidrige und diskriminierende Beschlüsse im Familienrecht zu kritisieren und mit rechtlichen Mitteln zu bekämpfen.
Im Gegensatz zu den TäterInnen bedienen wir uns demokratischer und rechtlicher Grundlagen, um Unrecht aufzuzeigen und vor allem im Sinne unserer Kinder Verbesserungen für alle Beteiligten von Familienrechtsverfahren zu erreichen.
Der Vorstand Wien, im Februar 2014
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Umfrage: ein Jahr KindNamRÄG2013 – hat sich etwas geändert?
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder,
nach einem Jahr des neuen und von der Regierung so gelobten Kindschaftsrechts- und Namenrechtsänderungsgesetzes (KindNamRÄG2013) untersuchen wir, ob sich in der Praxis etwas geändert hat. Der Verein Väter ohne Rechte hat mit den Partnervereinen, mit denen er in der Väterplattform verbunden ist (www.vaeterplattform.eu), eine IT-gestütze Umfrage erstellt und lädt Sie ein, sich an dieser zu beteiligen.
Folgen Sie dem link: https://edusurvey.aau.at/2012/index.php?sid=98156&lang=de
Mit freundlichen Grüßen,
der Vorstand, Väter ohne Rechte
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fb-Gruppe begrüßt 2000. Mitglied!
Heute, am 1. Februar 2014, erreichte unsere Facebook-Gruppe "Väter ohne Rechte" 2.000 Mitglieder. Wir freuen uns über diesen regen Zuspruch und sehen uns in unserem Konzept: eine offene Gruppe zu führen, bestätigt.
Der Vorstand, Väter ohne Rechte.
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E-Mail Aktion – zum Mitmachen
Peter Eipeldauer kämpft um seinen Sohn, der in Griechenland bei der Mutter ist und dort entgegen der österreichischen Rechtslage festgehalten wird. Hr. Eipeldauer bat uns seine Aktion zu unterstützen, was wir gerne tun.
Ein kleiner Brief kann etwas bewegen, weil die Ministerien jeden einzeln bearbeiten müssen und auch antworten. Es begann erst mit meinen nahesten Bekannten, Freunden, und dann kam eine Welle von Menschen, ÖsterreicherInnen die ich noch nie gesehen habe. Sie alle denken österreichisch, alle wollen helfen. Das finde ich großartig.
Hier noch das Mail, dass wir versenden zur Info für Euch. JEDER BRIEF IST WICHTIG !!
DANKE FÜR NIKI !!!
Liebe Grüße
Peter Eipeldauer
ANLEITUNG:
Liebe Freunde, Liebe Österreicher,
Wir bitten euch um ein Beschwerdemail an die Behörden zur Rückführung eines kleinen Österreichischen Jungen, der sein Heimatland, seinen Papa nicht mehr sehen darf, weil ihn die Mutter dort gefangen hält.
Es wird jeder Kontakt zum Kind unterbunden und nicht einmal Anrufe erlaubt.
Dem Kind wird eine Gehirnwäsche gegen die österreichische Kultur und die deutsche Sprache verpasst.
Das Kind ist österreichischer Staatsbürger und verbrachte die ersten wichtigen Lebensjahre in Österreich,
bis ihn die Mutter mit Hilfe von manipulierten Behörden und mit Hilfe ihrer Tante, der Außenministerin von Zypern, nach Griechenland entführen ließ, obwohl der Vater das Sorgerecht hatte.
Wenn wir tausend Mails zusammen haben, dann wird es im Parlament eine Behandlung geben,
um die Rückführung des Kindes zu beantragen. Diese Mails werden alle gelesen!!
Mail an die zuständigen Behörden,
(Bitte richtet euer Beschwerdemail und die untenstehenden Emailadressen mit Zustellbestätigung anfordern) --
Betreff: Österreich will seinen Sohn zurück ! Niki muss nach Hause kommen !!
Die Mail-Adressen aus erster Hand:
1. Bundeskanzler Werner Faymann E-Mail: werner.faymann@bka.gv.at
2. Sebastian Kurz Bundesminister für europäische und internationale Angelegenheiten, E-Mail: kabBM@bmeia.gv.at
3. ELLISON-KRAMER Elisabeth Mag.iur. Botschafterin elisabeth.ellison-kramer @bmeia.gv.at
4. die griechische Botschaft an Konsul Daskalakis Dimitrios daskalakis@mfa.gr
Oppositionsparteien für Mail als CC zum Mitlesen: ( bitte CC einfügen )
FPÖ: Heinz-Christian Strache heinz-christian.strache@parlament.gv.at
Grüne Dr. Eva Glawischnig-Piesczek: eva.glawischnig@gruene.at
NEOS Mathias Strolz E-Mail matthias@strolz.eu
als BCC bitte einsetzen: office@gt-power.net
Anrede: Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Dr. Faymann!
Sehr geehrter Herr Kurz!
Sehr geehrte Frau Mag. Ellison-Kramer!
Sehr geehrte Damen und Herren,
Schreibt einfach eure Gefühle und macht Druck, dass ein Österreichischer Sohn von den Griechen gefangen gehalten wird und seine Heimat und sein Geburtsland, seine Familie und seinen Vater Peter Eipeldauer, nicht mehr sehen darf. Ich danke von ganzen Herzen, gemeinsam bringen wir ihn zurück.
BITTE Das Außenministerium benötigt Druck, dass sie sich einsetzen.. Niki ist österreichischer Staatsbürger,
Der Vater war 3 Jahre in Karenz, das Kind war in Mödling im Kindergarten und wurde auch in Mödling geboren. Dann hat die Tante seiner Frau, die Ministerin von Zypern, Herrn Spindelegger angerufen – es wurde manipuliert …
diese Briefe helfen!
Niki und Peter warten seit mehr als 18 Monaten auf ein Wiedersehen.
Unten: Pressemeldungen in das Mail einfügen: (Kopiert bitte die Links in die Nachricht damit die Herren nachlesen können)
http://www.profil.at/articles/1306/560/352238/entziehungsberechtigungen-diplomatische-affaere-obsorgestreit
Heute: http://www.heute.at/news/oesterreich/noe/art23654,969486
Heute: http://www.heute.at/news/oesterreich/noe/art23654,964791
Die Facebook Seite des Kindes: https://www.facebook.com/thegreekfile.case
APA PRESSEMELDUNG: http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20131220_OTS0063/hc-strache-griechisch-oesterreichischen-sorgerechtsstreit-beilegen
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