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Aufruf zur Demo der Väterplattform – St. Pölten 18.04.2015
DEMO-KUNDMACHUNG der Väterplattform Österreich!
Die Vertreter der österreichischen Väterplattform aus den Vereinen „Väter ohne Rechte“, Vaterverbot, Kindergefühle, INEV, „Papa gibt Gas“ und der Männerpartei bekräftigen ihre Forderungen nach Fortschritten in der Familienpolitik, der Stärkung durchsetzbaren Kontaktrechts und Gemeinsamer Obsorge und der Einführung echter Doppelresidenz.
Start: 10:30, St. Pölten, Hauptbahnhof
Vaterverbot.at www.vaterverbot.at/
Väter ohne Rechte www.vaeter-ohne-rechte.at
INEV Im Namen Elterlicher Verantwortung /www.inev.at/
Kindergefühle www.kindergefuehle.at/
Männerpartei www.maennerpartei.at/
Papa gibt Gas www.papagibtgas.at/
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Mit Geschlossenheit ist vieles möglich – eine Erfolgsgeschichte
Zu Weihnachten 2013 hat Nivea unter der Schirmherrschaft des Weltkonzerns Beiersdorfer AG mit Sitz in Hamburg folgendes Video veröffentlicht:
Video Nivea Weihnachten 2013
Es folgte eine gerechtfertigte Aufregung, warum ein Onkel in dem Spot zu sehen war, aber kein Vater als wesentlicher Bestandteil einer Familie. Aktuell läuft dieses Video:
Wie kam es zum Meinungsumschwung - eine Erfolgsgeschichte
Dem Weihnachtsfilm 2013 folgte eine Online-Petition die hunderte Personen unterzeichnet haben und eine Beschwerde beim Werberat und der Antidiskriminierungsstelle (in mehreren Ländern). Ebenso wurde das Video von einer messbaren Menge von Frauen, Männern, Müttern, Vätern und Großeltern auf YouTube kritisch kommentiert, Eine Lawine war losgetreten! Es folgten zahlreiche Kommentare und Mails an die Geschäftsleitung und Marketingabteilung auf allen Ebenen - selbst Boykottaufrufe wurden laut.
GESCHLOSSENHEIT FÜHRTE ZUM ERFOLG
Zahlreiche Väterorganisationen schlossen sich zusammen und traten mit einer Stimme auf. Es wurden Stellungnahmen von
AGENS e.V.
Trennungsväter-Initiative
MANNdat e.V.
Verein Papa gibt Gas
Väter ohne Rechte
Verein Kindergefühle
Vaterverbot Schweiz
Detroit Parent Network USA
Gleichmass e.V.
Väter ohne Grenzen
INEV - Im Namen elterlicher Verantwortung
Eltern für Kinder im Revier
Sternenkinder
Team PAGO
VAfk Mainz e.V.
vaterlos.eu
Väteraufbruch für Kinder Karlsruhe e.V
Humanes Recht
und vielen mehr.
abgegeben. Weiters wollten manche Vereine unabhängig auftreten:
Vaterverbot Österreich
Kurt Essmann - freier Journalist
und zahlreiche Zivilpersonen und mehrere andere Organisationen
Der Druck war so groß, da alle diese und andere Organisationen für eine Hundertschaft und manchmal Tausendschaft von betroffenen Vätern oder Großeltern sprachen, dass der CEO der Beiersdorf AG, Herr Tanger und sein umsichtiges Marketing, sich zu einem persönlichen Treffen mit mehreren Vertretern bereit erklärt hat.
Im Februar 2014 fanden sich dann mehrere Vertreter in der Zentrale in Hamburg ein und wurden verständnisvoll vom CEO empfangen, es folgte ein reger Gedankenaustausch - seit dem gibt es regelmäßige Kontakte zu den Vertretern. Bereits im Vatertagsspot zeigte sich eine erste Wandlung. Nun auch bei dem Weihnachtsspot 2014 zeigte sich die fruchtbare Wirkung dieser Zusammenarbeit und weiterhin besteht ein damals geschaffenes Bewusstsein bis in die Chefetage der Beiersdorf AG.
Man muss betonen, dass die Geschäftsleitung dieses Global Players mit dutzenden Marken im Vertrieb sich vorbildlich verhalten hat, sich konstruktiv persönlich der Kritik stellte und entsprechende Maßnahmen setzte - eine Vorbildstellung für andere Unternehmen!!!!!!
Für die Zukunft wünschen wir uns, dass auch andere Unternehmen diesem Beispiel folgen - deren gibt es genug!
Die Rolle und Durchschlagskraft der Männer und Väter hat sich enorm gewandelt - wir sind auch gesellschaftspolitisch nicht mehr zu übersehen und überhören.
Dies ist ein erfolgreiches Beispiel wie es funktionieren kann, welche Möglichkeiten bestehen wenn geschlossen aufgetreten wird!
Wir bauen weiterhin auf die grundsätzliche Einigkeit aller Organisationen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz!
GEMEINSAM KÖNNEN WIR VIEL ERREICHEN!
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Aufruf zum Mitmachen „Ich bin Vater, kein Besucher“ zum Spruch des Jahres wählen
Häufig werden Vätern nur Besuchskontakte alle 14 Tage am Wochenende zu den gemeinsamen Kindern gewährt - oft von Gerichten so beschlossen, obwohl seitens der Kinder und Väter ein ausgedehnterer Kontakt gewünscht ist. Damit kommt Vätern die Rolle eines Besuchers zu.
Jedes Jahr wird das Wort und Unwort und der Spruch des Jahres gewählt. Diesmal steht in der Online-Abstimmung zum Spruch des Jahres die Auswahl „Ich bin Vater, kein Besucher“ zur Auswahl.
Die gesamte Väterplattform unterstützt diese Aktion!
Hier geht es zur Onlineabstimmung
Damit besteht die Möglichkeit auf die Situation von Trennungskindern und Anliegen von Vätern auf breiter gesellschaftlicher Ebene hinzuweisen und zu thematisieren und ein Stück Bewusstseinsbildung zu schaffen.
Jede Stimme zählt - auch wir bitten um Unterstützung im Auftrag unserer Kinder!
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Familienmesse Kärnten / Klagenfurt; 14.-16.11.2014
Der Verein Väter ohne Rechte hat eine Zweigstelle in Klagenfurt.
Betreut wird diese von Clemens Costisella.
Erstmals ist der Verein auf der Familienmesse in Klagenfurt vertreten. Wir werden über die Themen
Kinderrechte,
Scheidung/Trennung,
gesetzliche Änderungen,
Rechte und Pflichten,
Gerichtspraxis und Verhalten in Verfahren informieren,
rechtliche Möglichkeiten,
Alternativen wie Mediation usw.
informieren und mit tatsächlich unabhängiger Hilfe und Erfahrung zur Verfügung stehen.
Neben den Informationen und dem Mediationsangebot das es seitens des Vereins "Väter ohne Rechte" Kärnten bei der Familienmesse in Klagenfurt gibt, wird es auch ein Kindermalen geben.
Alle Kinder die beim Malen teilnehmen, dürfen an einem Glücksrad drehen und das entsprechende Geschenk mit nach Hause nehmen. Mit Fruchtsäften und Mineralwasser wird der Wissensdurst gestillt werden können.
Datum: 14. – 16. November 2014
Ort: A-9021 Klagenfurt am Wörthersee, Messeplatz 1, Messehalle 1, Stand A 17 A
Zeit: 09:00 – 18:00 Uhr
Wir freuen uns über Ihren Besuch!
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Video zum Infostand am Tag der Kinderrechte 20.9.2014
Das Video zur Veranstaltung: http://www.youtube.com/watch?v=bKaXQh8-548&list=UUdH8tdBc_wQjCGvW40ylfMw
Der Verein Väter ohne Rechte setzt sich für die Rechte von Kindern ein - im besonderen Trennungskindern - die ein Recht auf beide Elternteile nach Trennung/Scheidung haben. Dieses Recht wird täglich von Justiz und Helferindustrie missachtet - trotz Verurteilungen Österreichs durch den europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.
25 Jahre gibt es jetzt die UN-Kinderrechtskonvention
Österreich war eines jener Länder, die die Kinderrechtskonvention am ersten Tag (26. Jänner 1990) unterzeichnet hatten. Nach der Genehmigung durch den Nationalrat am 26. Juni 1992 wurde die Konvention am 6. August 1992 ratifiziert. 30 Tage nach der Ratifizierung ist die Kinderrechtskonvention am 5. September 1992 in Österreich in Kraft getreten, jedoch mit einem Erfüllungsvorbehalt, der eine direkte Anwendbarkeit durch Gerichte oder Behörden verhindert.
Artikel 2
"Jedes Kind hat Anspruch auf regelmäßige persönliche Beziehungen und direkte Kontakte zu beiden Elternteilen!"
Über den Globus verteilt finden am 20.09.2014 diverse Aktionen zu diesem Thema statt.
Der Verein Väter ohne Rechte ruft gemeinsam mit diversen Vertretern der Väterplattform auf, an diesem Tag öffentlich sich für die Rechte von Kindern einzusetzen.
Termin: 20.09.2014
Zeit: 10:00 - 15:00 Uhr
Ort: 1010 Wien Am Graben 15 (unmittelbare Nähe Stephansplatz)
Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten!
Im Auftrag unserer Kinder!
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Innkids Braunau 2-tägiges Kinderfest
Väter ohne Rechte engagiert sich seit Jahren für Kinder, hat ein hohes Sozialengagement und ist herzlich von den Veranstaltern des 4. US CARS & BIKERS HELP KIDS und zum 5. Braunauer Kindertag der Innkids eingeladen worden um mit einem Infostand sich für die Rechte von Kindern einzusetzen. Selbstverständlich werden wir dieser Einladung folgen.
Um was geht es:
Seit Jahren veranstalten diverse Organisation aus Braunau/Inn gemeinsam mit der Unterstützung diverser Privattreibender ein 2-tägiges Fest für Kinder und Eltern. Jedes Jahr wird mit dem Reinerlös eine Investition getätigt, um nachhaltig Kinderleben positiv zu beeinflussen. So wurde bereits u.a. einem autistischen Mädchen eine Delfintherapie finanziert, an anderer Stelle im Krankenhaus Braunau ein Spielzimmer für schwer behinderte und an Leukämie erkrankten Kindern ausgestattet. Dieses Jahr soll ein Therapieraum für 9 behinderte Kinder verwirklicht werden.
Link zur Veranstaltung mit wirklich allen Infos
Wir setzen uns aber nicht nur für Kinder mit besonderen Bedürfnissen ein, sondern auch für Trennungskinder, die einen Elternteil aus ihrem Leben vollkommen unverschuldet samt familiären Anhang verloren haben. Ebenso für nicht obsorgeberechtigte Elternteile.
Väter ohne Rechte und Vaterverbot werden an beiden Tagen anwesend sein, informieren und für alle Fragen ein offenes Ohr haben.
Ort: Braunauer Festgelände, Festgeländestraße, 5280 Braunau am Inn
Datum: 09. August 2014 Infostand von 12:00 – 16:00 Uhr
Darum: 10. August 2014 Infostand von 10:00 – 15:00 Uhr
Wir bitten um zahlreiches Erscheinen!
Im Auftrag unserer Kinder!
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Väter ohne Rechte beim Justizminister
Der Verein Väter ohne Rechte hat sich am 17.07.2014 anlässlich der Pressekonferenz des österreichischen Justizministers Dr. Wolfgang Brandstetter bei der Familiengerichtshilfe Graz eingefunden und wies auf die Problematiken in Obsorgeverfahren für Trennungskinder und die Missstände im Familienrecht hin.
Auch der Verein wurde in der Pressekonferenz thematisiert
Herr Justizminister Dr. Wolfgang Brandstetter hat dem Verein im Ministerium einen Termin vorgeschlagen um über mögliche Lösungsansätze zu diskutieren.
Es wurde auch ein Video zu der Veranstaltung, an dem die Väterplattform teilnahm produziert.
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Verfahrenshilfe – Sinn, Missbrauch und der Kampf mit ungleichen Mitteln
Die Verfahrenshilfe ist ein wichtiges Rechtsinstrument und hohes Gut um einer Partei, die nicht genügend finanzielle Mittel oder kein ausreichendes Verständnis für die Rechtslage aufbringen kann
eine juristische Vertretung angedeihen zu lassen. Sie kann ebenso für eine Befreiung von Gerichtsgebühren, Gebühren für Zeugen, Sachverständigenkosten, Dolmetscher usw. gewährt werden. Innerhalb von drei Jahren nach Beendigung des Verfahrens kann eine Partei dazu verpflichtet werden, die Verfahrenshilfe ganz oder teilweise zurückzuerstatten.
Kampf mit ungleichen Mitteln in der Rechtspraxis
Häufig stellt sich das in der täglichen Rechtspraxis bei strittigen Verfahren so dar:
Eine Partei (zu 90% der Vater = Unterhaltszahler) bekommt aufgrund des eigenen höheren Einkommens keine Verfahrenshilfe gewährt, die zweite Partei (zu 90% die Mutter = Unterhaltsempfängerin) kann ein geringes Einkommen nachweisen und bekommt die Verfahrenshilfe in vollem Umfang zugestanden. Im Außerstreitverfahren des österreichischen Familienrechts fallen darunter einvernehmliche und strittige Scheidungen, Vermögensaufteilungsverfahren, Obsorge – und Kontaktrechtsregelungen, Aufenthaltsbestimmungsrecht und Unterhaltsverhandlungen (sowohl Ehegatten-Unterhalt als auch Unterhalt für Kinder). Im Falle des Kindesunterhalts wird sogar die finanzielle Situation des Kindes für die Anspruchsberechtigung der Verfahrenshilfe herangezogen, weil de jure das Kind den Unterhalt einfordert! Die Gerichte ziehen im Zuge des Verfahrens zur einfacheren richterlichen Entscheidungsfindung
diverse Hilfseinrichtungen wie z.B. die Jugendwohlfahrt, Familiengerichtshilfe, Elternberatung, Mediatoren, Besuchsvermittler, Kinderbeistände, Besuchscafes, Sachverständigengutachter usw. heran. Häufig werden diese sogar verpflichtend
angeordnet.
Nahezu alle diese Leistungen sind kostenpflichtig und häufig an der Grenze der finanziellen Möglichkeiten. Hinzu kommen eigene Anwaltskosten, Gerichtsgebühren, Antragskosten usw. Häufig werden zusätzlich auch noch strafrechtlich relevante Vorwürfe ins Treffen geführt. Es ist bekannt, dass sich strittige Verfahren und Subverfahren auch aufgrund von Rekursanträgen oft Jahre hinziehen. Doch während für die Verfahrenshilfe beziehende Streitpartei (zumeist die Mutter) keinerlei Kosten entstehen, blutet die Partei ohne Verfahrenshilfe (fast immer der Vater) finanziell aus. Ersparnisse schrumpfen, Schulden müssen gemacht werden, die finanzielle Abwärtsspirale nimmt ihren Lauf.
Die finanziell belastete Partei (zumeist der Vater) hat daher eher die Motivation ein rasches Verfahrensende herbeizuführen, während die mit Verfahrenshilfe ausgestattete Partei (fast immer die Mutter) auf diesen Faktor keine Rücksicht nehmen muss. Hier ist dem Missbrauch Tür und Tor geöffnet, Verfahren können ohne finanzielles Risiko durch weitere Anträge verzögert werden, gepaart mit der unaufhaltsam fortschreitenden Eltern-Kind-Entfremdung.
Der Verein Väter ohne Rechte fordert daher die Richterschaft auf, vor Beauftragung von Gutachten, Zulassen von Anträgen, Zuweisen zu Hilfseinrichtungen gewissenhaft zu prüfen ob sich dahinter nicht die Absicht verbirgt Verfahren vorsätzlich zu verzögern um einer Partei (zumeist der Vater) weiteren finanziellen Schaden zuzufügen und die Kindesentfremdung zum Schaden des Kindes zu begünstigen.
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Väter ohne Rechte am Vatertag im Radio
Vorstandsmitglied Martin Stiglmair von Väter ohne Rechte im Radio bei OKITALK zum Thema Politik zum Anfassen:
- Geschlechterkampf / Ideologiekampf - der eben keiner ist.
- zum Thema Kindeswohl
- über die Jugendwohlfahrt (Amt für Jugend und Familie)
- über Standards bei Gutachten und geforderte Mindestanforderungen
- zum wiederholten Attentat zum Vatertag auf das Vereinsbüro
- über Kinder in Prozessen und die damit verbundene Problematik
- die Diskrepanz von Förderungen und dubiose Selbstkontrolle
- gesellschaftliche Verantwortung und Volksvertreter
- Gewaltschutzgesetz und Missbrauch
- Kindesentführungen
- Rolle und Verantwortung der Medien, Handhabung, Falschinformation und fehlende Sanktionsmöglichkeiten
- Montagsmahnwachen
- Meinungsfreiheit
- Verantwortung zur Bildung
- Gewaltformen
Sendung vom Vatertag am 08.06.2014 (124 Minuten)
Link zur Sendung
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Infostand am Vatertag
Der Verein Väter ohne Rechte hat auch heuer wieder einen Infostand am Vatertag veranstaltet. Es galt sich bei den Vätern für deren mannigfaltigen Leistungen in Kindererziehung, Pflege, Haushalt und den Müttern, die das ermöglichen zu bedanken.
Eine erste öffentliche Bekanntgebung zu einer Kundgebung am Tag der Kinderrechte am 20.September 2014 wurde formuliert. Der Verein wird zeitgerecht informieren.
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