Stellungnahme der gemeinnützigen Kinderschutz-NGO "Väter ohne Rechte" (VoR) zu der ORF Sendung Dok1 "Gefährliches zu Hause - Angst in den eigenen vier Wänden" und der Sendung Talk1 "Im Käfig der Corona-Maßnahmen"
Frauenorganisationen fürchten um Geld
Wieder einmal hat der ORF nichts Besseres zu tun, als sich für die gleichsam ideologischen wie zum Großteil einseitigen und vielfach unwahren Ausführungen mancher Frauenorganisationen zu prostituieren. Die mittlerweile zahlreichen durch objektivierbare Belege unterstützten Entgegnungen des Vereins Väter ohne Rechte erneut missachtend, wird auf Kosten der Steuerzahler wieder eine Sendung gebracht, deren Zweck ausschließlich die Sicherung der Millionen für das angeblich einzige Opfer häuslicher Gewalt namens „Frau“ ist. Um das zu untermauern, werden wieder einmal Zahlen aus der ganzen Welt bemüht, um den Mann als Gewalttäter zu denunzieren. In Wahrheit sinken die Zahlen häuslicher Gewalt in Österreich, aber auch in Deutschland - beispielsweise in Köln oder in NRW, wo die Frauenhäuser einen 30-prozentigen Rückgang ihrer Tätigkeit melden. Auch die Frauenhäuser in der Steiermark haben nach eigenen Angaben weniger zu tun. Nur Personen wie Rosa Logar (verpflichtendes Schulunterrichtsfach gewaltfreie Beziehung) und Co. berichten in üblicher Manier meistens ohne Quellenangabe, dass es angeblich ganz anders sei – und meinen in Wirklichkeit, dass sie weiterhin eine Unmenge an völlig unnötigen Fördergeldern lukrieren wollen. Dafür ist ihnen jedes Mittel recht! Glücklicherweise hat wenigstens die Frauenministerin Susanne Raab deutlich gemacht, wie viel Geld diese Organisationen erhalten. Über die Ansicht der Autonomen Österreichischen Frauenhäuser (AÖF), aberwitzige 210 Millionen Euro zu benötigen, wird wohl auch sie nur gelächelt haben…
Zu bedauern ist aus Sicht des Vereins, dass die von Frauen ausgehende Gewalt wieder einmal nicht erwähnt worden ist, ebenso wenig, wie die Tatsache, dass es eine Unmenge an männlichen Opfern gibt. Nicht verwunderlich ist für den Verein, dass von der Männerabteilung diesbezüglich natürlich wieder kein Statement gekommen ist – diese Abteilung darf sich aus Sicht des Vereins durchaus als verlängerter Arm von Logars, Rösslhumers (verpflichtendes Anti-Gewalt-Trainung auch ohne Verurteilung und U-Haft) und Co. betrachten.
Der ORF hat sich nach unserer Ansicht wieder einmal den Frauenhäusern unterworfen, nur um deren Geldgier zu befriedigen. Die Argumente der Frauenhäuser sind wie wir meinen vom Verein Väter ohne Rechte leicht zu widerlegen – der ORF scheut diese Konfrontation allerdings, weil sich seine einseitige, parteiische und ideologisch klar gefärbte Gesinnung dann deutlich offenbaren würde. Der ORF betreibt daher aus unserer Sicht diesbezüglich wieder einmal Propaganda in Reinkultur unter Missachtung der Wirklichkeit und vergisst dabei auf alle männlichen Gewaltopfer.
Der VoRstand von Väter ohne Rechte
Quellen:
Befürchtungen noch nicht eingetreten - häusliche Gewalt in Köln nimmt trotz Corona ab
Weniger häusliche Gewalt in NRW trotz Corona-Pandemie
Steirische Frauenhäuser: Keine Zunahme an Anrufen, Aufnahmen oder Wegweisungen
Häusliche Gewalt in Salzburg nicht angestiegen
In Tirol geht häusliche Gewalt massiv zurück
Kein Anstieg häuslicher Gewalt in Vorarlberg
Keine Zunahme häuslicher Gewalt im Burgenland
Kein Anstieg häuslicher Gewalt in Niederösterreich
Frauenhaus Salzgitter: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Frauenhäuser und Polizei in Bayern sehen keinen Anstieg häuslicher Gewalt
keine vermehrten Anrufe in Frauenhäusern in Frankfurt
häusliche Gewalt in Dortmund steigt nicht an
Landkreis Schwadorf: Polizei sieht keinen Anstieg häuslicher Gewalt
Gefährdungsmeldungen in Basel gehen zurück
Frauenhaus Bad Hersfeld verzeichnet keinen Anstieg von Anrufen
kein Ansturm auf Frauenhaus in Gütersloh
kein Anstieg häuslicher Gewalt in Fulda
Jugendamt, Caritas und Polizei Fulda stellen keine vermehrten Meldungen fest
Frauen- und Kinderschutzhaus Heidenreim: kein erhöhter Bedarf festzustellen
kein Anstieg häuslicher Gewalt in Rostock
Frauenhaus Braunschweig: Lage ruhig
Polizeipräsident Gießen: häusliche Gewalt rückläufig
Frauenhaus Landkreis Rosenheim: kein Mehrbedarf an Unterkünften
Frauenhaus Erlangen: keine vermehrten Anrufe
Unterfranken: keinen signifikanten Anstieg an Nachfragen
Rems-Murr-Kreis: kein Anstieg an Nachfragen
Frauenhaus Gifhorn: keine neuen Akutfälle
Frauenhaus Landshut: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Frauenhaus Sprockhövel: kein Anstieg bei Problemfällen
Leipzig: kein Anstieg bei Beratungsbedarf
Männerberatungsstelle Olpe: kein nennenswerter Anstieg
Radevormwald: häusliche Gewalt nicht erhöht
Frauenhaus Luzern: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Landkreis Weissenfels/Zeitz: wenig Anzeichen für häusliche Gewalt
Landkreis Schaumburg: keine vermehrten Anfragen
Frauenschutzhaus Walsrode: Bei uns ist es entspannt
Kinderschutzzentrum Wigam: kein Anstieg der Gewaltfälle
Dinslaken: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Kein Anstieg häuslicher Gewalt in Wien
Solingen: Kein Anstieg häuslicher Gewalt
Kein Anstieg häuslicher Gewalt im Saarland
Gelsenkirchen: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Mühldorf: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Caritas-Experte in Münster: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Kein Anstieg häuslicher Gewalt in Hamburg
Kein Anstieg häuslicher Gewalt in Bremen
Kein Anstieg häuslicher Gewalt in Karlsruhe
Magdeburg: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Osnabruck: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Wolfsburg: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Kreis Altenkirchen: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Düsseldorf: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Kein Anstieg häuslicher Gewalt in Solingen
Polizeipräsidium Oberbayern Süd: kein Anstieg häuslicher Gewalt in Rosenheim
Kein Anstieg häuslicher Gewalt in Saarbrücken
Frauenhaus, Polizei und Jugendamt sehen keinen Anstieg häuslicher Gewalt in Pfaffenhofen
Lübecker Polizei sieht keinen Anstieg häuslicher Gewalt
Innenministerin Luxemburgs bestätigt: kein Anstieg häuslicher Gewalt
österreichische Frauenministerin sieht keinen Anstieg häuslicher Gewalt
Sozialministerium im Saarland sieht weder erhöhten Beratungsbedarf noch Anstieg
Frauenberatungsstelle in Neustadt hat keine neuen Fälle gemeldet bekommen
Jugendamt Potsdam - kein Anstieg häuslicher Gewalt
Landkreis Waldshut: kein Gewaltanstieg
Fachstelle für Frauen und Polizei sieht keinen Anstieg häuslicher Gewalt in Osthessen
kein Anstieg häuslicher Gewalt in Wolfsburg
Kreis Recklingshausen: weniger Anzeigen wegen häuslicher Gewalt
Nürnberg: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Bern: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Offenburg: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Nicht mehr Anfragen Kaiserslautern
Zentralschweiz: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Polizei und Jugendamt Mainburg: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Sachsen: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Osnabruck: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Frauenhaus Winterthur: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Frauenhäuser Steiermark: stabile Situation
Frauenhäuser Schweiz: kein Anstieg häuslicher Gewalt Süd/Ostschweiz
Weißer Ring Bayern Nord: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Die Grünen Frankfurt: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Cuxhaven: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Kinderschutzbund und Polizei in Delmenhorst: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Polizei Luzern: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Weißer Ring Deutschland: konstante Fallzahlen
Frauen helfen Frauen Tübingen: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Bayrisches Landeskriminalamt: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Kreis Unna: kein Anstieg häuslicher Gewalt
München: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Frauenhaus Weißenfels: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Aargau: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Frauenhäuser Deutschland: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Amstetten: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Frauenhaus Radolfzell: kein Anstieg an Nachfragen
Frauenberatungsstelle Neustadt: keine neuen Fälle
Polizeipräsidium Koblenz: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Frauenhaus Warendorf: keine Zunahme an Anfragen
Zug: rückläufige Zahlen bei häuslicher Gewalt
Frauenhaus Arnsberg und Frauenberatungsstelle: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Herner Frauenhaus: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Nordhorn: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Siegen-Wittgenstein: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Pressekonferenz der Frauenministerin und des Innenministers bzgl. häuslicher Gewalt
Gerne erinnert der VoR an die Veranstaltung "Gewalt ist nicht männlich" unter Berufung auf die österreichische Gewaltprävalenzstudie
Hier die Links zu den 3 Teilen der Veranstaltung:
https://www.vaeter-ohne-rechte.at/gewalt-ist-nicht-mannlich/
https://www.facebook.com/groups/vaeterohnerechte/
Helpline: 0660 315 67 85
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