Kategorie: Allgemein

Frauenorganisationen fürchten um Geld

 

Stellungnahme der gemeinnützigen Kinderschutz-NGO "Väter ohne Rechte" (VoR) zu der ORF Sendung Dok1 "Gefährliches zu Hause - Angst in den eigenen vier Wänden" und der Sendung Talk1 "Im Käfig der Corona-Maßnahmen"

 

 

 

 

Frauenorganisationen fürchten um Geld

Wieder einmal hat der ORF nichts Besseres zu tun, als sich für die gleichsam ideologischen wie zum Großteil einseitigen und vielfach unwahren Ausführungen mancher Frauenorganisationen zu prostituieren. Die mittlerweile zahlreichen durch objektivierbare Belege unterstützten Entgegnungen des Vereins Väter ohne Rechte erneut missachtend, wird auf Kosten der Steuerzahler wieder eine Sendung gebracht, deren Zweck ausschließlich die Sicherung der Millionen für das angeblich einzige Opfer häuslicher Gewalt namens „Frau“ ist. Um das zu untermauern, werden wieder einmal Zahlen aus der ganzen Welt bemüht, um den Mann als Gewalttäter zu denunzieren. In Wahrheit sinken die Zahlen häuslicher Gewalt in Österreich, aber auch in Deutschland - beispielsweise in Köln oder in NRW, wo die Frauenhäuser einen 30-prozentigen Rückgang ihrer Tätigkeit melden. Auch die Frauenhäuser in der Steiermark haben nach eigenen Angaben weniger zu tun. Nur Personen wie Rosa Logar (verpflichtendes Schulunterrichtsfach gewaltfreie Beziehung) und Co. berichten in üblicher Manier meistens ohne Quellenangabe, dass es angeblich ganz anders sei – und meinen in Wirklichkeit, dass sie weiterhin eine Unmenge an völlig unnötigen Fördergeldern lukrieren wollen. Dafür ist ihnen jedes Mittel recht! Glücklicherweise hat wenigstens die Frauenministerin Susanne Raab deutlich gemacht, wie viel Geld diese Organisationen erhalten. Über die Ansicht der Autonomen Österreichischen Frauenhäuser (AÖF), aberwitzige 210 Millionen Euro zu benötigen, wird wohl auch sie nur gelächelt haben…

Zu bedauern ist aus Sicht des Vereins, dass die von Frauen ausgehende Gewalt wieder einmal nicht erwähnt worden ist, ebenso wenig, wie die Tatsache, dass es eine Unmenge an männlichen Opfern gibt. Nicht verwunderlich ist für den Verein, dass von der Männerabteilung diesbezüglich natürlich wieder kein Statement gekommen ist – diese Abteilung darf sich aus Sicht des Vereins durchaus als verlängerter Arm von Logars, Rösslhumers (verpflichtendes Anti-Gewalt-Trainung auch ohne Verurteilung und U-Haft) und Co. betrachten.

Der ORF hat sich nach unserer Ansicht wieder einmal den Frauenhäusern unterworfen, nur um deren Geldgier zu befriedigen. Die Argumente der Frauenhäuser sind wie wir meinen vom Verein Väter ohne Rechte leicht zu widerlegen – der ORF scheut diese Konfrontation allerdings, weil sich seine einseitige, parteiische und ideologisch klar gefärbte Gesinnung dann deutlich offenbaren würde. Der ORF betreibt daher aus unserer Sicht diesbezüglich wieder einmal Propaganda in Reinkultur unter Missachtung der Wirklichkeit und vergisst dabei auf alle männlichen Gewaltopfer.

Der VoRstand von Väter ohne Rechte

Quellen:
Befürchtungen noch nicht eingetreten - häusliche Gewalt in Köln nimmt trotz Corona ab
Weniger häusliche Gewalt in NRW trotz Corona-Pandemie
Steirische Frauenhäuser: Keine Zunahme an Anrufen, Aufnahmen oder Wegweisungen
Häusliche Gewalt in Salzburg nicht angestiegen
In Tirol geht häusliche Gewalt massiv zurück
Kein Anstieg häuslicher Gewalt in Vorarlberg
Keine Zunahme häuslicher Gewalt im Burgenland
Kein Anstieg häuslicher Gewalt in Niederösterreich
Frauenhaus Salzgitter: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Frauenhäuser und Polizei in Bayern sehen keinen Anstieg häuslicher Gewalt
keine vermehrten Anrufe in Frauenhäusern in Frankfurt
häusliche Gewalt in Dortmund steigt nicht an
Landkreis Schwadorf: Polizei sieht keinen Anstieg häuslicher Gewalt
Gefährdungsmeldungen in Basel gehen zurück
Frauenhaus Bad Hersfeld verzeichnet keinen Anstieg von Anrufen
kein Ansturm auf Frauenhaus in Gütersloh
kein Anstieg häuslicher Gewalt in Fulda
Jugendamt, Caritas und Polizei Fulda stellen keine vermehrten Meldungen fest
Frauen- und Kinderschutzhaus Heidenreim: kein erhöhter Bedarf festzustellen
kein Anstieg häuslicher Gewalt in Rostock
Frauenhaus Braunschweig: Lage ruhig
Polizeipräsident Gießen: häusliche Gewalt rückläufig
Frauenhaus Landkreis Rosenheim: kein Mehrbedarf an Unterkünften
Frauenhaus Erlangen: keine vermehrten Anrufe
Unterfranken: keinen signifikanten Anstieg an Nachfragen
Rems-Murr-Kreis: kein Anstieg an Nachfragen
Frauenhaus Gifhorn: keine neuen Akutfälle
Frauenhaus Landshut: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Frauenhaus Sprockhövel: kein Anstieg bei Problemfällen
Leipzig: kein Anstieg bei Beratungsbedarf
Männerberatungsstelle Olpe: kein nennenswerter Anstieg
Radevormwald: häusliche Gewalt nicht erhöht
Frauenhaus Luzern: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Landkreis Weissenfels/Zeitz: wenig Anzeichen für häusliche Gewalt
Landkreis Schaumburg: keine vermehrten Anfragen
Frauenschutzhaus Walsrode: Bei uns ist es entspannt
Kinderschutzzentrum Wigam: kein Anstieg der Gewaltfälle
Dinslaken: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Kein Anstieg häuslicher Gewalt in Wien
Solingen: Kein Anstieg häuslicher Gewalt
Kein Anstieg häuslicher Gewalt im Saarland
Gelsenkirchen: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Mühldorf: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Caritas-Experte in Münster: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Kein Anstieg häuslicher Gewalt in Hamburg
Kein Anstieg häuslicher Gewalt in Bremen
Kein Anstieg häuslicher Gewalt in Karlsruhe
Magdeburg: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Osnabruck: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Wolfsburg: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Kreis Altenkirchen: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Düsseldorf: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Kein Anstieg häuslicher Gewalt in Solingen
Polizeipräsidium Oberbayern Süd: kein Anstieg häuslicher Gewalt in Rosenheim
Kein Anstieg häuslicher Gewalt in Saarbrücken
Frauenhaus, Polizei und Jugendamt sehen keinen Anstieg häuslicher Gewalt in Pfaffenhofen
Lübecker Polizei sieht keinen Anstieg häuslicher Gewalt
Innenministerin Luxemburgs bestätigt: kein Anstieg häuslicher Gewalt
österreichische Frauenministerin sieht keinen Anstieg häuslicher Gewalt
Sozialministerium im Saarland sieht weder erhöhten Beratungsbedarf noch Anstieg
Frauenberatungsstelle in Neustadt hat keine neuen Fälle gemeldet bekommen
Jugendamt Potsdam - kein Anstieg häuslicher Gewalt
Landkreis Waldshut: kein Gewaltanstieg
Fachstelle für Frauen und Polizei sieht keinen Anstieg häuslicher Gewalt in Osthessen
kein Anstieg häuslicher Gewalt in Wolfsburg
Kreis Recklingshausen: weniger Anzeigen wegen häuslicher Gewalt
Nürnberg: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Bern: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Offenburg: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Nicht mehr Anfragen Kaiserslautern
Zentralschweiz: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Polizei und Jugendamt Mainburg: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Sachsen: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Osnabruck: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Frauenhaus Winterthur: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Frauenhäuser Steiermark: stabile Situation
Frauenhäuser Schweiz: kein Anstieg häuslicher Gewalt Süd/Ostschweiz
Weißer Ring Bayern Nord: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Die Grünen Frankfurt: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Cuxhaven: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Kinderschutzbund und Polizei in Delmenhorst: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Polizei Luzern: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Weißer Ring Deutschland: konstante Fallzahlen
Frauen helfen Frauen Tübingen: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Bayrisches Landeskriminalamt: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Kreis Unna: kein Anstieg häuslicher Gewalt
München: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Frauenhaus Weißenfels: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Aargau: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Frauenhäuser Deutschland: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Amstetten: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Frauenhaus Radolfzell: kein Anstieg an Nachfragen
Frauenberatungsstelle Neustadt: keine neuen Fälle
Polizeipräsidium Koblenz: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Frauenhaus Warendorf: keine Zunahme an Anfragen
Zug: rückläufige Zahlen bei häuslicher Gewalt
Frauenhaus Arnsberg und Frauenberatungsstelle: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Herner Frauenhaus: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Nordhorn: kein Anstieg häuslicher Gewalt
Siegen-Wittgenstein: kein Anstieg häuslicher Gewalt

Pressekonferenz der Frauenministerin und des Innenministers bzgl. häuslicher Gewalt

Gerne erinnert der VoR an die Veranstaltung "Gewalt ist nicht männlich" unter Berufung auf die österreichische Gewaltprävalenzstudie 

Hier die Links zu den 3 Teilen der Veranstaltung:
https://www.vaeter-ohne-rechte.at/gewalt-ist-nicht-mannlich/

 

 

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Corona und Unterhalt

 

CORONA und Unterhalt

Der Verein Väter ohne Rechte (VoR) nimmt Stellung zur Pressekonferenz vom 25.03.2020 geführt von der Frauenministerin Susanne Raab, Justizministerin Alma Zadic und Familienministerin Christine Aschbacher bzgl. Änderungen im Familienrecht. Es steht außer Frage, dass diese Zeiten besondere Maßnahmen erfordern.

 

Väter ohne Rechte bedauert, dass Frauen und Mütter seitens der Bundesregierung besonders in Pressekonferenzen informiert werden, während unterhaltspflichtige Väter keine gesonderten Informationen oder gleichwertige Unterstützung erhalten.

Hier die Pressekonferenz:

Die Änderungen im Überblick:

1. Der staatliche Unterhaltsvorschuss wird beschleunigt – es ist bis 30. April 2020 kein Exekutionsantrag des Kindes mehr notwendig. Die Auszahlungen gelten für die nächsten 6 Monate - Unterhaltsbeschlüsse finden weiterhin statt .

2. Bei Wegweisungen durch die Polizei haben diese die Anträge auf einstweilige Verfügungen dabei.

Liebe Bundesregierung, wie sollen unterhaltspflichtige Väter mit ihrem Einkommensverlust umgehen? Mehrere hunderttausend neue AMS-Meldungen, hunderttausende in Kurzarbeit, weit über 100.000 Einzelunternehmen?

Die rechtliche Lage:

Väter müssen trotz Einkommensverlust weiterhin den vollen Unterhalt bezahlen. Ein eigenmächtiges Kürzen oder Einstellen des Unterhalts wäre rechtswidrig.

Die einzige rechtliche Option von Vätern ist daher nun, dass sie einen Herabsetzungsantrag stellen, denn wobei erst mit Aufgabedatum die Frist der Neuberechnung, die wohl mit ziemlicher Sicherheit viele Monate auf sich warten lassen wird, beginnt.

Zumindest besteht die Hoffnung, dass nach Beschlussfassung der inzwischen zu viel geleistete Unterhalt gegengerechnet wird. Sicher ist aber auch das nicht! Verzichten Väter darauf, einen solchen Herabsetzungsantrag zu stellen, gibt es rechtlich gesehen keine rückwirkende Handhabe!

Bis dato war es immerhin stets gelebtes Recht, dass zuviel bezahlter Unterhalt mit dem Hinweis, die Kindesmutter hätte ihn »in gutem Glauben verbraucht« nicht rückforderbar war!

VoR betont ausdrücklich, dass dies nur Väter betrifft die Einkommensverluste durch Kündigung, Zeitarbeit, etc. hinnehmen müssen.

Gerne steht Ihnen unser Team unter office@vaeter-ohne-rechte.at und unsere Helpline unter 0660/ 315 67 85 mit Hilfestellungen und Informationen  zur Verfügung

 

Bitte bleiben Sie gesund!

 

 

 

 

 

 

 

 

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Justizministerium zu Kontaktrecht während der COVID-19 Pandemie

Dürfen Kinder trotz der verordneten Maßnahmen zu einem Elternteil, bei dem sie nicht oder nicht hauptsächlich wohnen, gebracht werden (zB. bei Scheidungskindern)?

Es ist auch unter den aktuellen Maßnahmen zulässig, das Haus zu verlassen, um vorgesehene Kontaktrechte zwischen Eltern und Kindern auszuüben. Die derzeit geltende Verordnung erlaubt die Betretung des öffentlichen Raums für diesen Zweck (siehe dazu https://www.sozialministerium.at/Informationen-zum-Coronavirus/Coronavirus---Haeufig-gestellte-Fragen.htm)

Kinder, die schon bisher zur Hälfte in dem einen und zur Hälfte in dem anderen Haushalt lebten, können daher wie gewohnt wechseln. Ebenso sind die üblichen Wochenendkontakte oder stundenweisen Kontakte mit einem Elternteil durch die Verordnung nicht eingeschränkt.

Eltern können auch - wie bisher - einvernehmlich andere Besuchsregelungen treffen (im Streitfall müsste das zuständige Pflegschaftsgericht entscheiden).

Überlegen Sie gemeinsam, wie vorzugehen ist, wenn in einem Haushalt besonders gefährdete Personen leben (zB Großeltern oder Menschen mit Vorerkrankungen). Gehen Sie zum Schutz Ihrer Gesundheit und der Ihrer Kinder gemeinsam mit Hausverstand vor und nehmen Sie die Gefahren ernst. Überlegen Sie gemeinsam, ob Sie zum Schutz von besonders gefährdeten Menschen den Kontakt nicht vorübergehend einschränken und vermehrt auf Telefonate und Videotelefonie umsteigen können.

Wir können nur an alle appellieren, die Gefahren ernst zu nehmen und in dieser Krisenzeit eine einvernehmliche Lösung zu finden, die zu der konkreten Situation passt. Helfen Sie mit, diese Krisensituation gemeinsam zu bewältigen.

Im Fall einer behördliche verhängten Quarantäne sind natürlich die behördlichen Auflagen jedenfalls einzuhalten.

Ist es in diesen Zeiten möglich, entführte Kinder zurückzuführen?

Der Betrieb der Gerichte und des BMJ steht für dringende Angelegenheiten des Kindschaftsrechts weiterhin zur Verfügung. Dazu zählen zweifellos auch Rückführungen entführter Kinder. Inwieweit es allerdings faktisch möglich ist, die Rückführung in der Praxis umzusetzen, wenn Einreisesperren bestehen und Flugverbindungen reduziert werden, muss im Einzelfall geprüft werden. Dabei kann auch das BMEIA behilflich sein.

Quelle: https://www.justiz.gv.at/home/covid-19/haeufige-fragen--corona-und-justiz~7bd.de.html

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Zu viel Nähe als Konfliktpotential?

Stellungnahme des Vereins „Väter ohne Rechte“ zum ORF Artikel „Zu viel Nähe als Konfliktpotential“ vom 19.3.2020. https://orf.at/stories/3157761/

Sehr geehrte ORF Redaktion!

Abgesehen davon, dass schon der Ausdruck „Nähe“ in Ihrem Artikel aus unserer Sicht als negativ besetzte Assoziation im Zusammenhang mit Familie dargestellt wird, sind wir der Meinung, dass inhaltlich völlig unhaltbare schwere Anschuldigungen und Vorurteile gegenüber Vätern und Männern in Form eines angeblichen prinzipiellen Bedrohungspotentials durch diese als propagandistische Auflistung zu finden sind. Zusätzlich wird unserer Ansicht nach mit Werbeeinschaltungen und in Form von Links zu feministischen Organisationen der Eindruck erweckt, als wäre tatsächlich die Familie durch „zu viel Nähe“ (und zwar offenbar nur durch die Väter) ein höchstgefährlicher Ort.

Alle seriösen Gewaltstudien belegen, dass häusliche Gewalt von beiden Geschlechtern in gleichem Ausmaß ausgeübt wird! Diesbezüglich hat der Verein den ORF schon mehrfach auf unzählige Studien hingewiesen, die dies belegen und die aus unserer Sicht von Seiten des ORF nach wie vor konsequent ignoriert werden.

Ihre, wie wir meinen, massiv tendenzielle Darstellung ist aus Sicht des Vereins besonders in Krisenzeiten mehr als verwerflich und schürt den Verdacht, dass der ORF – wie schon so oft – feministischer und extrem väterfeindlicher Organisationen zu mehr Öffentlichkeit und damit verbunden auch zu mehr Fördergeldern verhelfen möchte.

Aus unserer Sicht sollten Sie ganz besonders in Krisenzeiten von Hetze und Hass gegenüber einer Bevölkerungsgruppe (in diesem Fall Väter) Abstand nehmen und keinem möglicherweise politischen Auftrag väterfeindlicher Organisationen folgen!

Wir verbleiben mit familienfreundlichen Grüßen und den besten Wünschen für Ihre Gesundheit!

Vorstand des Vereins „Väter ohne Rechte“ Wien, am 22.3.2020

Rückfragehinweis:
Helpline: 0660 315 67 85
Martin Stiglmayr 0699 1198 1587

Väter ohne Rechte
www.vaeter-ohne-rechte.at
www.eltern-ohne-rechte.at

https://www.youtube.com/user/VaeterohneRechte
https://www.facebook.com/groups/vaeterohnerechte/

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Kontaktrecht und COVID-19 Pandemie

Aufgrund von vielen Anfragen haben wir die wichtigsten Informationen zum Kontaktrecht innerhalb der derzeit bestehenden Ausgangsbeschränkungen zusammen getragen.
Ursprünglich war der Kontakt zu den Kindern als nicht betreuender Elternteil untersagt, aber in der Zwischenzeit wurde das Problem erkannt und daher gibt es folgende Überlegungen.

Nachdem es (zumindest zum aktuellen Zeitpunkt) keine rechtliche Grundlage für ein generelles Kontaktverbot bei Scheidungskindern gibt, hat das Justizministerium dann am Donnerstagabend doch Entwarnung gegeben und angekündigt, dass in einem neuen Erlass des Gesundheitsministeriums eine Ausnahme für Scheidungskinder geplant sei. Wie genau diese Ausnahmen aussehen sollen, wird am Montag (Anmerkung 23.3.2020) bekanntgegeben. Derzeit gilt daher Folgendes: Bis auf Weiteres kann das Kontaktrecht grundsätzlich ausgeübt werden, zumindest in den Gebieten, die nicht unter Quarantäne stehen. Eine Aussetzung des Kontaktrechts wäre in manchen Fällen aber gerechtfertigt, insbesondere wenn die Gefahr besteht, dass das Kind oder eine weitere Person, die mit dem Kind im Haushalt lebt, krank ist und potenziell infiziert sein könnte. Gleiches gilt, wenn eine Person aus den Risikogruppen, die mit dem Kind im gemeinsamen Haushalt lebt, durch den Kontakt mit dem anderen Elternteil gefährdet werden würde. (DerStandard.at, 20.3.2020)

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20200320_OTS0183/kontaktrecht-und-coronavirus

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Wiener Sozialmarkt START UP kooperiert mit Väter ohne Rechte

   

 

 

 

 

 

 

Wiener Sozialmarkt START UP kooperiert mit der Kinderschutz-NGO Väter ohne Rechte!

Auch beim größten privaten und gemeinnützigen Sozialmarkt Wiens ist die angespannte finanzielle Situation vieler Trennungsväter bekannt. Das Klientel des Sozialmarktes sind alle Personen mit niedrigem Einkommen wie Senioren, Studenten, Arbeitssuchende - aber eben auch Väter, die massiv Unterhalt leisten müssen und dabei nicht über die Runden kommen.

Väter ohne Rechte (VoR) kennt die Grausamkeiten des österreichischen Unterhaltsrechtes aus unzähligen Fällen. Teilweise absurd hohe Unterhaltsverpflichtungen für die Kinder treiben regelmäßig Väter in den Ruin. Als klassisches Beispiel sei hier das Anspannungsprinzip erwähnt. Dabei wird der Vater gerichtlich verpflichtet von einem fiktiven (höheren) Gehalt, dass er gar nicht tatsächlich erwirtschaftet, Unterhalt zu leisten. Die Abwärtsspirale dreht sich ab hier nochmal schneller. Woher der Vater das Geld nehmen soll, ist dem Staat vollkommen egal; hier ist er unerbittlich. Betroffen davon sind sowohl unselbstständig Beschäftigte, aber auch selbstständig Erwerbstätige.

Noch dramatischer gestaltet sich das österr. Unikum des Unterhaltsexistenzminimums, dass ermöglicht bei Unterhaltsschulden bis zu 25 Prozent unter das Existenzminimum zu pfänden.

Zur Veranschaulichung:

Das Existenzminimum 2020 beträgt Euro 966,-- / Monat
Der erhöhte Grundbetrag 2020 für Väter beträgt Euro 1320,-- / Monat
Das Unterhaltsexistenzminimum 2020 beträgt daher Euro 990,-- / Monat

Vergleich: In Deutschland beträgt der Selbstbehalt Euro 1160,-- / Monat.

Mit diesem Einkommen sollen Väter ihr Auskommen finden, meint der Staat. Miete bezahlen, Strom, Heizung, Telefon, Internet, eventuelle andere Schulden bedienen und auch noch ein tolles Entertainmentprogramm für die gemeinsamen Kinder finanzieren?!

Um das zu schaffen muss gespart werden wo kann, ja selbst die eigene Ernährung stellt hier mitunter eine finanziell kaum zu stemmende Hürde dar. Väter ohne Rechte (VoR) kennt zahllose solche Schicksale.

Hier bieten die Foodpoints von START UP eine ganz wesentliche Hilfe!
Es wird gar Wiens 1. Online-Sozialmarkt geboten.
Für gehbehinderte Personen wird auch nach Hause geliefert.

 

 

 

 

 

 

 

Der Verein START UP bietet aber auch noch zahlreich andere Serviceleistungen, wie z.B. ein günstiges Lastentaxi und vieles mehr.

Väter ohne Rechte gratuliert den Betreibern zu ihrem Engagement, bedankt sich für das soziale Bewusstsein und ist zuversichtlich, dass damit auch vielen Wiener Vätern geholfen werden wird! Herzlichen Dank für diese Initiative!

 

 

 

 

 

 

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Abschied nehmen von Michael Klap 31.01.2020

Die Kinderschutz-NGO "Väter ohne Rechte" (VoR) trauert um Sozialaktivist Michael Klap, der uns unerwartet am 17.12.2019 für immer verließ. Er engagierte sich Jahrzehnte überall dort wo Kindern Schaden zugefügt wurde.

Unser Mitgefühl gehört den Angehörigen.

stille Urnenbeisetzung am 31.01.2020 am Friedhof Südwest um 11:00 Uhr
1120 Wien, Wundtgasse 1A

Gruppe 56, Reihe 5, Nr. 11 (Nähe Eingang Südwest Tor 6)
Treffpunkt: 10:45 Uhr vor der Aufbahrungshalle

Hier eines seiner längeren und berührenden Interviews ...  es "menschelt".

Lieber Freund, wir werden Dich vermissen!

 

 

 

 

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„Weil Du mir gehörst“ PAS Filmfestivaldrama endlich im Fernsehen 12.02.2020 ARD 20:15 Uhr

"Weil du mir gehörst" ist ein Filmdrama des preisgekrönten Regisseurs Alexander Dierbach aus dem Jahr 2019, in dem das Phänomen einer Eltern-Kind-Entfremdung (engl. Parental Alienation Syndrom, PAS) nach einer Scheidung thematisiert. Beim Festival des deutschen Filmes in Ludwigshafen wurde der Film erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. 

Sendetermin: 12.02.2020 im ARD um 20:15 Uhr


Inhalt:

Eine Mutter hintertreibt mit viel Raffinesse nach der Scheidung den Kontakt der Tochter zu ihrem Vater. Gibt es auch umgekehrt – im wahren Leben. Ein echtes Problem unserer Zeit.

Die Scheidung von Julia und Tom ist längst Geschichte. Er lebt mit neuer Partnerin und deren Kind zusammen und hat doch weiterhin liebevollen Kontakt zu seiner eigenen Tochter. Doch seine Exfrau hat die Trennung in Wahrheit nicht verwunden. Erst durch kleine Nadelstiche, dann von anwaltlicher Seite zu immer drastischeren Schritten ermuntert, zerstört sie die eigentlich liebevolle Beziehung des Vaters zu seiner Tochter. So weit, bis diese sich inständig weigert zu ihrem Vater zu gehen. Das Gericht sieht das Kindeswohl am Ende ausschließlich auf Seiten der Mutter. Hilflos muss der Vater diesem Entzug des eigenen Kindes zusehen. Ein bewegender Film, der zigtausende ähnlicher Fälle zur Grundlage hat und darum ein heimliches aber brisantes Thema unserer Gegenwart aufgreift, für das es schon eine Fachbezeichnung gibt: das sog. PAS – Parental Alienation Syndrom – die von einem Elternteil gestützte Entfremdung von Kind und PartnerIn. Bis am Ende nicht das Kindesglück, sondern das Kindesunglück unausweichlich ist.

Quellen:
https://www.festival-des-deutschen-films.de/filme/weil-du-mir-gehoerst/ 

https://de.wikipedia.org/wiki/Eltern-Kind-Entfremdung

 

Mit Fug und Recht kann man behaupten, dass dieser Film das realistischste und wichtigste Familiendrama des Jahres 2020 sein wird. Als Leser dieses Artikels werden Sie sich der Thematik durchaus bewusst sein. Es ist von besonderer Bedeutung, dass Sie als Betroffener Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen etc. ebenso auf diesen Film nachdrücklich aufmerksam machen, damit dieses Thema möglichst breitenwirksam diskutiert werden wird, Missstände aufgezeigt werden können und Verständnis und Lösungsansätze für solche Situationen geschaffen werden können. Aus Erfahrung weiß VoR, dass Nichtbetroffene uns unsere Schicksale oft nicht recht glauben können.

 

 

 

 

 

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Holt Euch bitte rechtzeitig Hilfe!

Leider erreicht uns zum wiederholten Male die Nachricht vom Selbstmord eines Vaters, der die psychische Gewalt durch die Scheidungsindustrie nicht mehr ausgehalten hat.
Hier sein Abschiedsbrief.

Liebe Leute!
1.) Da ich meine Kinder nicht sehen darf und meine Noch Ehefrau N. B. geb. 1.4.jj mich auf alles klagt was es gibt muss ich mir das Leben nehmen. Sie weigert sich das ich telefonieren kann mit meinen 3 kleinen. Jeder weiss dass ich an meine Kids hänge und nicht ohne sie leben möchte. Deshalb ist meine Entscheidung gefallen. Ich habe so viel geboten sogar mein Haus und 1000 Euro monatlich für die Kids aber sie will mehr. Die Gier, leider sie will halt nicht arbeiten gehen. Bitte lasst dieses Schreiben auch der Presse, Kronenzeitung und Medien zukommen da es viele Männer gibt denen es so geht wie mir. Gerichtbrief habe ich einer Frau übergeben. Da ich bei klarem Verstand bin und ein Testament schreibe mit Zeugen habe ich gewisse letzte Wünsche. […]
2.) Eine grosse Bitte habe ich, sagt meinen 3 Kleinen das ich sie über alles liebe. Meine 2 grossen auch bitte. Es ist mir sehr WICHTIG!
3.) Es ist wichtig das es die Medien erfahren dass Menschen (Frau) wie N. B. gibt die Männer wie mir keine andere Wahl lassen. […]
4.) Frau B. sollte sich schämen dass sie den Kindesvater gezwungen hat Selbstmord zu begehen!
5.) So nun war es. Ich hoffe anderen Männern (Väter) passiert nicht das gleiche
B. H.

Anmerkung Vorstand Väter ohne Rechte: Selbstmord ist kein Ausweg. Man nimmt sich damit die Chance, für seine Kinder da zu sein und sie vielleicht irgendwann wieder in die Arme schließen zu können. Man nimmt aber auch den Kindern die Chance sich dem Elternteil wieder zuzuwenden und zwei Elternteile zu haben. Holt euch bitte rechtzeitig Hilfe, aus Liebe zu euren Kindern!

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psychotherapy4you.at


Nachdem Christian Peherstorfers Lebensgefährtin 2011 mit seinen Kindern in ein anderes Bundesland gezogen war, hatte sich viel in seinem Leben verändert.

Zuerst verkaufte er seine Firma, um dann mit der Ausbildung zum Verhaltenstherapeuten zu beginnen. Somit wurde seine Krise der Auslöser für eine der besten Entscheidungen in seinem Leben.
Im Zuge seiner Ausbildung arbeitete er in den unterschiedlichsten Institutionen des Sozial- und Gesundheitswesen mit Menschen und unterstützte sie in belastenden Lebensphasen.

Nach der 8jährigen Ausbildung gründet er eine Internetplattform, auf der sich Psychotherapeuten mit persönlichen Kurzvideos vorstellen.

www.psychotherapy4you.at

Das zentrale Anliegen lautet:
„Der Klient soll die Möglichkeit haben, sich den Therapeuten auszusuchen, der am Besten zu ihm paßt. 100% Verständnis für die belastende Situation des Menschen ist die Grundvoraussetzung für jede Genesung.“

Sein Netzwerk erstreckt sich aktuell über Wien, Graz, Wr. Neustadt und Schachendorf und erweitert sich ständig. Ein rascher Therapiebeginn und Sozialtarife sind ein weiteres Kennzeichen der Plattform.

Wer den ehemaligen Leistungssportler und Psychotherapeuten kennenlernen will, ist herzlich eingeladen am 19.11.2019 zu seinem Impulsvortrag zu kommen:

„Wie ich weiterkomme, wenn ich nicht mehr kann!“

Ort: Klosterneugurger Straße 10A, 1200 Wien
Kosten: freie Spende für Väter ohne Rechte

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