Kategorie: Bundesländer

psychotherapy4you.at


Nachdem Christian Peherstorfers Lebensgefährtin 2011 mit seinen Kindern in ein anderes Bundesland gezogen war, hatte sich viel in seinem Leben verändert.

Zuerst verkaufte er seine Firma, um dann mit der Ausbildung zum Verhaltenstherapeuten zu beginnen. Somit wurde seine Krise der Auslöser für eine der besten Entscheidungen in seinem Leben.
Im Zuge seiner Ausbildung arbeitete er in den unterschiedlichsten Institutionen des Sozial- und Gesundheitswesen mit Menschen und unterstützte sie in belastenden Lebensphasen.

Nach der 8jährigen Ausbildung gründet er eine Internetplattform, auf der sich Psychotherapeuten mit persönlichen Kurzvideos vorstellen.

www.psychotherapy4you.at

Das zentrale Anliegen lautet:
„Der Klient soll die Möglichkeit haben, sich den Therapeuten auszusuchen, der am Besten zu ihm paßt. 100% Verständnis für die belastende Situation des Menschen ist die Grundvoraussetzung für jede Genesung.“

Sein Netzwerk erstreckt sich aktuell über Wien, Graz, Wr. Neustadt und Schachendorf und erweitert sich ständig. Ein rascher Therapiebeginn und Sozialtarife sind ein weiteres Kennzeichen der Plattform.

Wer den ehemaligen Leistungssportler und Psychotherapeuten kennenlernen will, ist herzlich eingeladen am 19.11.2019 zu seinem Impulsvortrag zu kommen:

„Wie ich weiterkomme, wenn ich nicht mehr kann!“

Ort: Klosterneugurger Straße 10A, 1200 Wien
Kosten: freie Spende für Väter ohne Rechte

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Übergabe Bürgerinitiative: PAS ins Strafrecht! 12.3.2018, 13 Uhr

Am 12. März 2018 um 13 Uhr übergibt die österreichische Väterplattform ihre Bürgerinitiative dem Nationalrat im Parlament. Erstunterzeichner ist der Verein "Väter für Recht im Auftrag unserer Kinder" aus Kärnten.

Wir laden Sie ein, gemeinsam mit uns und der österreichischen Väterplattform diese Bürgerinitiative dem Nationalrat zu übergeben:

Montag, 12. März 2018, 13 Uhr, österreichisches Parlament in 1010 Wien, Reichsratsstraße 1.

PAS, Parental Alienation Syndrome, ist ein psychischer Mißbrauch von Kindern, der in Österreich stark verharmlost wird. Bereits nach 6 Monaten kann ein minderjähriges Kind nach effizientem Mißbrauch den Elternteil, mit dem es keinen permanenten Kontakt hat, aktiv ablehnen nur um dem Elternteil mit Kontakt zu gefallen. Damit löst das Kind den Loyalitätskonflikt. Angenehmer Nebeneffekt für den mißbrauchenden Elternteil: der verhaßte Ex-Partner muß weder von einem selbst noch von dem Kind kontaktiert werden. Dieses beliebte Spiel im Verteilungskampf nach einer elterlichen Trennung muß unterbunden werden. Damit die Tragweite dieser Instrumentalisierung der Kinder erkannt wird, fordern wir: Parental Alienation gehört strafrechtlich verfolgt!

https://www.facebook.com/events/146721602683404/

Der Vorstand des Vereins Väter ohne Rechte,
Mitglied der österreichischen Väterplattform,
Mitglied der Platform of European Fathers.

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VoR Zeitungsartikel „Gegen Unrecht nach Trennung“

Folgender Zeitungsartikel ist in der Lokalzeitung Tips Vöcklabruck erschienen:

GAMPERN. Rene Allenbach ist gebürtiger Tiroler und hat nach mühsamen Ehestreitigkeiten und einer nervenaufreibenden Scheidung eine neue Liebe und Heimat in Oberösterreich gefunden.
Dass es mit der gemeinsamen Obsorge seiner beiden Kinder so schwierig sein würde, hatte er sich vorher nicht vorstellen können: "Leider ist die Rechtslage in Österreich oft so, dass Väter zwar über Gebühr zum Kindesunterhalt herangezogen werden - sogar wenn der Ex-Frau die Wohnung oder das Haus überlassen wurde", beschreibt Allenbach eine aktuelle Problemsituation, "Aber die Rechte der Väter, regelmäßig  sehen zu können beziehungsweise bei der Umsetzung der gemeinsamen Obsorge (bei wichtigen Entscheidungen das Kind betreffend oder in Erziehungsfragen), werden überhaupt nicht gewahrt. Da gibt es keine Instanz die sich dafür einsetzt." Aus diesem Grund haben sich verzweifelte Betroffene zum Verein "Väter ohne Rechte" zusammengetan, welcher seit heuer auch eine Ansprechstelle in Bierbaum 101 (Gampern) anbietet. Geplant sind regelmäßige Stammtische, wo man sich über Erfahrungen und mögliche Hilfestellungen austauschen kann.
Der nächste Stammtisch findet am Dienstag, 12. April, um 19 Uhr statt. Davor besteht die Möglichkeit sich bei einer Sprechstunde Tipps zur eigenen Situation einzuholen. (tel. Anmeldung: 0650/2150275). Ebenso geplant sind Begleitungen bei Gerichtsterminen und die Durchführung von Besuchsbegleitung bis hin zur Durchsetzung von Gesetzesänderungen. "Es wird höchste Zeit, dass auch mal etwas für unterbutterte Väter getan wird", meint Allenbach, und hofft, dass sich auch bei seiner persönlichen Situation bald etwas ändern wird. Netzwerkpartner wie Anwälte, Mediatoren, Gutachter und andere sind ebenso  willkommen.  Infos: www.vaeter-ohne-rechte.at

Artikel VoR

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Regierung verhindert Doppelresidenz

Pictogramm_Doppelresidenz_kleinREGIERUNG VERHINDERT DOPPELRESIDENZ !

Trotz europäischer Vorgaben wird die Bürgerinitiative "Halbe-Halbe heißt auch Doppelresidenz" mit den Stimmen der Regierungsparteien abgewürgt

 

Allen Initiativen zur Etablierung und Forcierung des Doppelresidenzmodells auf europäischer Ebene (am 2.10.15 verabschiedete der Europarat einstimmig die Resolution zur Doppelresidenz als Standardmodell) und allen Lippenbekenntnissen auch des österreichischen SPÖ - Abgeordneten zum Europarat, Stefan Schennach, zum Trotz, ja selbst wider den Kurs der ÖVP – Landesparteiorganisation Salzburg (diese stellte ja einen Antrag auf Doppelresidenz) wurde die von der Väterplattform initiierte und mit 3206 Stimmen massiv unterstützte parlamentarische Petition „Halbe-Halbe heißt auch Doppelresidenz“  mit den Stimmen der beiden Regierungsparteien in der Schublade der politischen Bedeutungslosigkeit versenkt.

 

Damit aber haben sich unsere Machthaber einmal mehr klar deklariert und demaskiert. Um auf europäischer Bühne den Schein zu wahren und keinen Anstoß zu erregen, geben sich SPÖ und ÖVP aufgeschlossen, einsichtig, modern und schwimmen bequem auf der Welle zeitgemäßer Interpretation des Begriffs „Kindeswohl“ mit. Im heimischen „Provinztheater“ allerdings bekommt der Zuseher leider immer noch nicht mehr präsentiert als die ewig gestrigen, längst überholten, dennoch ständig gebetsmühlenartig wiederholten Slogans und Parolen von bereits in die Jahre gekommener militanter Feministinnen (siehe Beitrag in der ORF – Reihe „Kulturmontag“ vom 8.2.16).

Selbst ums politische Überleben kämpfend wagen es die Spitzen der heimischen Regierungsparteien offensichtlich nicht, sich aus dem Würgegriff dieser Verhetzung mutig und entschlossen zu befreien und opfern lieber weiterhin schweigend tausendfach die elementarsten Interessen unserer Kinder auf beide Elternteile nach deren Trennung.

Anstatt alles daran zu setzten, das Wohl unserer Kinder tatsächlich ins Zentrum jeder Entscheidung zu stellen, sehen die Verantwortlichen des Justiz- und des Familienministeriums mit Penetranz und Ignoranz einfach darüber hinweg, wie von den Jugendämtern und den Familiengerichten sämtliche Weichenstellungen vorgenommen werden. Das all zu oft mit Tränen in den Augen zitierte Kindeswohl verkommt geradewegs zum Synonym für Frauenwohl. Dabei übersehen die politisch Verantwortlichen absichtlich, dass zunehmend diejenigen (jungen) Frauen, die dadurch angeblich für jahrelang erlittenes Unrecht seitens der Männer entschädigt werden sollen, solche Regelungen immer öfters aus tiefster Überzeugung selbstbewusst und kompetent in Frage stellen. Mit dem nötigen Weitblick und Verantwortungsbewusstsein ausgestattet lehnen sie es ab, persönliche Frustrationserlebnisse in der Ehe, die doch beide Partner erlebt haben, zum Anlass zu nehmen, sich im Schutz einseitiger gesetzlicher Regelungen an ihren Expartnern auf dem Rücken der Kinder zu rächen.

 

Österreich, wohin führt nun dein Weg?

Solange es an Mut und politischem Willen fehlt, zuzugeben, dass Väter immer mehr die mit der Kindesbetreuung verbundenen Pflichten wie selbstverständlich übernehmen (man werfe z. B. nur einmal morgens aufmerksam einen Blick auf Kindergärten und Schulen und stelle fest, wie viele Väter hier tatsächlich ihre Kinder begleiten bzw. am Nachmittag auf den Spielplätzen präsent sind), bewegt sich unser Land zusehends in die Isolation eines realitätsfernen und auch von wissenschaftlicher Seite längst unhaltbaren Weges in die Sackgasse verfehlter Familienpolitik.

 

Österreich, wie lange willst du das deinen Kindern noch zumuten?

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21.03. ist Equal Parenting Day – 80 Tage sind nicht genug

80 verkehrszeichen

Warum wir den EQUAL PARENTING DAY so dringend brauchen

 

Der 80. Tag im Jahr ist der letzte, an dem Kinder und Väter nach Trennung oder Scheidung der Eltern Kontakt zu einander haben dürfen, obwohl Väter 445 Tage im Jahr unterhaltspflichtig sind!

 

Wie selbstverständlich werden wir ständig mit dem Thema (vermeintlicher) Diskriminierungen der Frauen in welchem Bereich auch immer über die Medien aber auch auf anderem Weg konfrontiert. Und das geschieht, ob wir es wollen oder nicht, mit einer solchen Regelmäßigkeit und Penetranz, dass jeder von uns davon erfasst und fast schon vereinnahmt, zur Stellungnahme gezwungen, aber auch infolge der Übersättigung zum Abschalten angehalten wird. Jüngstes Beispiel: Der Weltfrauentag am 8. März 2016.

Wie verhält es sich aber mit der Gleichberechtigung von Vätern nach deren Trennung von den Müttern? Wird auch sie von offizieller Seite gefordert oder gar gefördert?

Von denjenigen, die unermüdlich gleiche Rechte von Frauen und Männern einfordern, wird der Bereich „Ungerechtigkeit im Einkommen zwischen Mann und Frau“ auch mit besonderer Unterstützung von offizieller Seite durch die Einführung des Equal Pay Day geradezu zelebriert.

Es würde sicherlich zu weit führen, an dieser Stelle all diejenigen Punkte anzuführen, die solche Ungerechtigkeiten - was die Privatwirtschaft betrifft - be- oder widerlegen – fest steht allerdings, dass dort, wo der Bund oder die Länder als Dienstgeber fungieren, wohl niemand mehr auch nur im Ansatz Unterschiede in der Besoldung zwischen Mann und Frau wird feststellen können. Keine Regierung in diesem Land würde es wagen geschweige denn überleben, diesbezüglich am Pranger zu stehen. Und dies gilt sinngemäß selbstverständlich für alle Bereich im öffentlichen Dienst!

Wenn es also überall dort, wo der Staat die Verantwortung trägt, keine geschlechtsspezifischen Unterschiede zwischen Mann und Frau geben darf, stellt sich geradezu wie von selbst die Frage, warum eklatante Diskriminierungen der Väter unter der Schirmherrschaft eines höchst fragwürdigen Familienrechts von den staatlichen (wir haben keine private Justiz!) Gerichten und angeschlossenen Behörden (Jugendämter etc.) tagtäglich praktiziert werden dürfen.

Oder noch deutlicher: Warum Väter, auch wenn sie sich in einer intakten Beziehung welcher Art auch immer noch so sehr um ihre Kinder gekümmert haben, im Falle des Scheiterns der Partnerschaft in 9 von 10 Fällen bei der Festlegung der Zeiten, zu denen sie für ihren Nachwuchs da sein dürfen, so eklatant benachteiligt werden.

 

Das heißt: Väter müssen froh sein, wenn sie ihre Kinder überhaupt an den vom Gesetz festgelegten 80 Tagen im Jahr zu Gesicht bekommen und selbstverständlich aus unendlicher Dankbarkeit dafür (man verzeihe den Sarkasmus) auch noch für alles, was die Kinder in dieser Zeit benötigen, wieder selbst aufkommen, obwohl sie doch schon dazu verurteilt worden sind, unrealistisch hohe Alimente bemessen an den angeblichen Bedürfnissen ihrer Kinder für jeweils ein volles Monat 12 x im Jahr gerichtlich exekutierbar zu bezahlen!!

 

Im Klartext: Väter sehen nach Trennung oder Scheidung im Idealfall (!) ihre Kinder nur 80 Tage, zahlen aber für 445 Tage im Jahr Unterhalt. Das darf nicht länger hingenommen werden!!

 

Ist es denn nicht Sache des Staates und der staatlichen Gerichte für Gerechtigkeit und Gleichheit von Mann und Frau vor dem Gesetz zu sorgen und es nicht zuzulassen, dass mögliche Fehlentwicklungen wohlgemerkt im privaten Bereich legal am Rücken der Kinder und ausschließlich zum Wohle der Frauen vom Staat ausgeglichen werden?

Ist hier nicht sogar das System des Rechtstaates ernsthaft in Gefahr, wenn Kinder und Väter aus den eben genannten Gründen andauernd um den Kontakt zueinander betrogen und Männer wirtschaftlich ruiniert werden?

Genau deswegen ist der Equal Parenting Day notwendig. Es muss mit dieser Markierung des 80. Tages im Jahr, nach dem Scheidungskinder und -väter 285 Tage auf jeglichen Kontakt  zu einander verzichten müssen, endlich die diesbezügliche Diskriminierung der Väter gestoppt und ein selbstbewusstes Zeichen gegen die Ungerechtigkeiten gesetzt werden, die diesen mit voller Rückendeckung des Staates Tag für Tag zugefügt werden dürfen.

Equal Parenting Day abgekürzt zu EPD interpretiert zudem die Idee des Equal Pay Day in verblüffend aktueller Weise neu: Es entlarvt einerseits die Ungeheuerlichkeit, mit der Männer ganz legal im Ungeist gleichsam einer Sippenhaftung (auch Staatsbedienstete sind ja diesen Praktiken ausgeliefert!) wirtschaftlich ausgebeutet werden, andererseits aber auch den Zynismus, mit dem militante Feministinnen voller Hass auf das andere Geschlecht predigen, dass nicht geleistete Unterhaltszahlungen für die Kinderarmut in diesem Land verantwortlich seien.

 

Wir fordern daher ein sofortiges Ende dieser gegen die Menschenrechte und  -würde verstoßenden Vorgangsweise und die Einführung der Doppelresidenz nach der Idee des Europarates!!

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EINLADUNG – VORTRAG – DISKUSSION

femalemaleMänner und Geschlechterpolitik - wie passt das zusammen?

Im Geschlechterverhältnis hat sich in den westlichen Gesellschaften während der vergangenen Jahrzehnte viel verändert. Vieles ist dennoch gleich geblieben. Dazu zählen der Mangel an Empathie für und der Respekt vor Männern.

Braucht es daher eine eigenständige Männerrechtsbewegung und wie kann sie gestaltet werden?

Derart grundsätzliche Fragen könnten die politische Reaktion auf eine sozialwissenschaftliche Studie zur Geschlechtergerechtigkeit sein, die der Club of Vienna, die Denkfabrik der Stadt Wien, im Jahr 2015 veröffentlichte.

 

Verfasst wurde sie - unter Leitung der als Wirtschaftscoach tätigen Psychotherapeutin und bekannten Sachbuchautorin Christine Bauer-Jelinek - neben Anderen von Johannes Meiners.

Der Münchner Politologe und Geschlechterforscher stellt die Forschungsergebnisse im Rahmen einer Kooperationsveranstaltung mit Väter ohne Rechte vor.

Im Mittelpunkt steht der Maskulismus: seine Themen, Ziele und Repräsentanten; dabei geht Meiners auch auf Geschichte und Strömungen - Zahlen, Daten und Fakten - rund um die Männerrechtsbewegung ein.

Welche Rolle könnte die (deutschsprachige) Männerrechtsbewegung in künftigen Diskursen wie im öffentlichen Raum einnehmen?

Die Veranstaltung findet statt am:

Mi., 27.04., ab 18:30 Uhr

Cafè Griensteidl, im Karl Kraus Saal (seperater Eingang)

Michaelerplatz 2, 1010 Wien

Google Map

Nach dem Vortrag sind eine Fragerunde und eine fundierte Diskussion geplant. Dabei soll es nicht zuletzt um die politische Dimension einer möglichen Entwicklung der Männerrechtsbewegung gehen.

Organisiert wird sie von Väter ohne Rechte. Die Väterorganisation möchte, dass Kinder auch im Trennungsfall in gutem Kontakt mit beiden Elternteilen aufwachsen.

Die Teilnahme ist kostenlos!

Anmeldungen per Mail an: office@vaeter-ohne-rechte.at

Inhaltliches: Johannes Meiners, johannes.meiners@gmx.net, (+49) 0176 / 629 76 869.

Kurz- und Langfassung der Studie zur Geschlechtergerechtgkeit

Wir wünschen einen tollen, engagierten Abend!

 

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Einführungsabend Oberösterreich

Am Mittwoch den 2.3.2016 von 17:00 bis 19:00 Uhr macht unser "Mann" in Oberösterreich, Rene Allenbach, einen Einführungsabend für die künftigen Sprechtermine und Netzwerkabende, an dem sich alle interessierten Leute aus der Umgebung beteiligen können. Vielleicht gibt es bis dahin auch schon einen Rechtsanwalt als Netzwerkpartner.

Details zu dem Termin: https://www.vaeter-ohne-rechte.at/events/event/einfuehrungsabend-oberoesterreich/

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Aufruf für Unterstützungserklärungen

Die Männerpartei möchte darauf hinweisen, dass die derzeitig praktizierte, einseitige Berichterstattung und somit die einseitige öffentliche Meinungsbildung in den Themen Familienrecht, Gewalt bzw. häusliche Gewalt wesentlich dazu beträgt, die Missstände in diesen Bereichen zu erhalten bzw. zu verschlimmern.

Organisationen und Personen, welche sich für eine positive Veränderung und Aufklärung in diesen Themenbereichen einsetzen, erkennen schnell eine "gläserne Decke".
Es scheint fast unmöglich entsprechende Hinweise oder Informationen bei oder mit "Mainstream-Medien" in breiter Öffentlichkeit zu thematisieren.

Die Männerpartei will diesen Themen erweiterte Aufmerksam einräumen, indem Sie bei der Wienwahl 2015 antritt (Bezirks- und Gemeinderatswahl), und somit die erste Schicht dieser "gläsernen Decke" durchbrechen.

Phase 1
Durch das Erreichen der entsprechenden Anzahl der Unterstützungserklärungen ist eine erste mediale Aufmerksamkeit garantiert.
Unterstützungserklärung abgeben ist einfach und schon jetzt möglich!
Hier verständlich erklärt: http://www.maennerpartei.at/wien-0

Wichtig: Durch eine für die Männerpartei abgegebene Unterstützungserklärung geben Sie den Themen eine Chance - unabhängig davon wem Sie die Stimme bei der Wahl geben!

Phase 2
Wenn sich genug Personen dazu überwinden konnten, zwei Unterschriften vor Beamten eines magistratischen Bezirksamtes zu tätigen und die Originale dieser Formulare an die Männerpartei zu senden, dann hat die Männerpartei die Möglichkeit, für diese Menschen folgende Themen im Zuge der Aktivitäten zur Wienwahl 2015 klar anzusprechen:

Missstände im Familienrecht endlich beseitigen!
(veraltete Judikatur, echte gemeinsame Obsorge, sinnvolle (!) Doppelresidenz, modernes, gerechtes Modell für Kindesunterhalt, ... )

Keine einseitige Geschlechterpolitik!
Quoten, Gender-Mainstreaming, Keine Vorverurteilung von Männern als Gewalttäter!

Faires Miteinander von Männern und Frauen stützen und belohnen!

Wichtige Phase 1 -> Unterstützungserklärung!

Zum Wahlantritt der THEMEN bittet die Männerpartei alle vernünftigen Männer und Frauen, alle Betroffenen der Missstände um
möglichst frühe Abgabe der Unterstützungserklärungen!
Aus der Sicht der Männerpartei gehen diese Themen bei den Großparteien unter und viele wissen nicht, dass die Männerpartei für nur genau diese Themen ein- und antritt!

Die Abgabe der Unterstützungserklärung ist ein notwendiges Signal für die Themen und deren Wichtigkeit:
http://www.maennerpartei.at/wien-0

Jede gültige Unterstützungserklärung die der Männerpartei jetzt an folgende Adresse zugesendet wird, hilft:

Männerpartei
Postfach 0015
1222 Wien

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Pressekonferenz VoR : Tatort Richterzimmer – wenn Richterinnen nichts mehr richten

Der Verein Väter ohne Rechte lädt zu einer Pressekonferenz ein.

TATORT RICHTERZIMMER - WENN RICHTERINNEN NICHTS MEHR RICHTEN

justiziaDerzeit häufen sich die Berichte in den Medien bei denen die Richterschaft sich als Opfer von Anfeindungen sieht. Auch anlässlich der RichterInnenwoche in Kitzbühel vom 4. - 8. Mai 2015 gab es dazu einen Themenschwerpunkt mit Workshops „Das Internet und die  Grundrechte“ und „Meinungsfreiheit und Persönlichkeitsschutz“.

Die Presse veröffentlichte am 07.05.2015 dazu den Artikel Justizschutz - wenn Richter zu Opfern werden
Auch der ORF widmete sich kürzlich diesem Thema im Report Bedrohte RichterInnen

Auffällig, dass sich ausschließlich Familienrichterinnen oder Richterinnen in Strafsachen im Zuge von Anschuldigungen in Scheidungsverfahren zu Wort melden. Selbst ein Justizschutzgesetz wird gefordert.
Auch bei der RichterInnenwoche wurden Bedenken laut ob nicht die vorhandenen Rechtsmöglichkeiten gegen solche Bedrohungen vorzugehen ausreichend seien und ob die Bedrohung einzelner Richter gleichsam das gesamte Justizsystem ins Wanken bringt.

Martin Stiglmayr und Dr. Robert Holzer informieren über die Wirklichkeit im Familienrecht und den nunmehrigen offensichtlichen Versuch von Teilen der Richterschaft, nicht nur die Meinungsfreiheit zu beschneiden, sondern auch Personen mundtot zu machen, die oftmals menschenrechtsverletzenden Aktionen von RichterInnen aufdecken.

WANN: 21. Mai 2015   14:00 Uhr

WO:  Café Museum

Operngasse 7, A-1010 Wien

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Stellungnahme zu Strafrechtsänderungsgesetz 2015

Sehr geehrte Damen und Herren,

Unsere Stellungnahme bezieht sich im wesentlichen auf die geänderten Paragraphen 205a und 218.

Nachdem weder dem Gesetzesvorschlag selbst, noch den beigefügten Erläuterungen zu entnehmen ist, daß §205a nicht für Ehe oder (eingetragene) Partnerschaft gilt, ist zur Vollständigkeit des Gesetzesvorschlages zu klären, wie in einer Ehe oder (eingetragenen) Partnerschaft  ein fehlendes Einverständnis zu einer sexuellen Handlung bewiesen werden soll. Die Ehe und (eingetragene) Partnerschaft ist ja genau bereits das Einverständnis zu sexuellen Handlungen.

Weiters fehlt jede Definition von sexueller Sphäre, womit es dem Anzeiger, der Anzeigerin nach Paragraph 218 überlassen bleibt seine/ihre Sexuelle Spähre zu definieren.

In beiden Fällen führen die fehlenden Definitionen zu der Situation, daß der/die TäterIn als angebliches „Opfer“ geschützt werden und die eigentlichen Opfer (der mißbräuchlichen Anwendung durch unbewiesene Behauptung wegen Rache oder sonstigen Intentionen) strafverurteilt. In dem Gesetzesvorschlag fehlt die Bestrafung der mißbräuchlichen Behauptung/Verwendung der Par. 205a und 218, damit die wirklichen Opfer geschützt und die Gesetzesmißbrauchstäter zur Rechenschaft gezogen werden. Dies soll der Gesetzesmißbrauchsprävention dienen.

Es darf nicht sein, daß Menschen den Kontakt zu anderen Menschen zu meiden beginnen, weil eine §218 Behauptung aufgestellt werden könnte. Damit käme unser gesellschaftliches Leben vollständig zum Erliegen, geschweige denn, daß die Zeugungs- und Geburtenrate von Kindern gegen Null konvergieren würde.

Dieser Gesetzesvorschlag wird von uns abgelehnt!

Mit freundlichen Grüßen, der Vorstand des Vereins Väter ohne Rechte

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