Kategorie: Wien

Übergabe Bürgerinitiative: PAS ins Strafrecht! 12.3.2018, 13 Uhr

Am 12. März 2018 um 13 Uhr übergibt die österreichische Väterplattform ihre Bürgerinitiative dem Nationalrat im Parlament. Erstunterzeichner ist der Verein "Väter für Recht im Auftrag unserer Kinder" aus Kärnten.

Wir laden Sie ein, gemeinsam mit uns und der österreichischen Väterplattform diese Bürgerinitiative dem Nationalrat zu übergeben:

Montag, 12. März 2018, 13 Uhr, österreichisches Parlament in 1010 Wien, Reichsratsstraße 1.

PAS, Parental Alienation Syndrome, ist ein psychischer Mißbrauch von Kindern, der in Österreich stark verharmlost wird. Bereits nach 6 Monaten kann ein minderjähriges Kind nach effizientem Mißbrauch den Elternteil, mit dem es keinen permanenten Kontakt hat, aktiv ablehnen nur um dem Elternteil mit Kontakt zu gefallen. Damit löst das Kind den Loyalitätskonflikt. Angenehmer Nebeneffekt für den mißbrauchenden Elternteil: der verhaßte Ex-Partner muß weder von einem selbst noch von dem Kind kontaktiert werden. Dieses beliebte Spiel im Verteilungskampf nach einer elterlichen Trennung muß unterbunden werden. Damit die Tragweite dieser Instrumentalisierung der Kinder erkannt wird, fordern wir: Parental Alienation gehört strafrechtlich verfolgt!

https://www.facebook.com/events/146721602683404/

Der Vorstand des Vereins Väter ohne Rechte,
Mitglied der österreichischen Väterplattform,
Mitglied der Platform of European Fathers.

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Aufruf für Unterstützungserklärungen

Die Männerpartei möchte darauf hinweisen, dass die derzeitig praktizierte, einseitige Berichterstattung und somit die einseitige öffentliche Meinungsbildung in den Themen Familienrecht, Gewalt bzw. häusliche Gewalt wesentlich dazu beträgt, die Missstände in diesen Bereichen zu erhalten bzw. zu verschlimmern.

Organisationen und Personen, welche sich für eine positive Veränderung und Aufklärung in diesen Themenbereichen einsetzen, erkennen schnell eine "gläserne Decke".
Es scheint fast unmöglich entsprechende Hinweise oder Informationen bei oder mit "Mainstream-Medien" in breiter Öffentlichkeit zu thematisieren.

Die Männerpartei will diesen Themen erweiterte Aufmerksam einräumen, indem Sie bei der Wienwahl 2015 antritt (Bezirks- und Gemeinderatswahl), und somit die erste Schicht dieser "gläsernen Decke" durchbrechen.

Phase 1
Durch das Erreichen der entsprechenden Anzahl der Unterstützungserklärungen ist eine erste mediale Aufmerksamkeit garantiert.
Unterstützungserklärung abgeben ist einfach und schon jetzt möglich!
Hier verständlich erklärt: http://www.maennerpartei.at/wien-0

Wichtig: Durch eine für die Männerpartei abgegebene Unterstützungserklärung geben Sie den Themen eine Chance - unabhängig davon wem Sie die Stimme bei der Wahl geben!

Phase 2
Wenn sich genug Personen dazu überwinden konnten, zwei Unterschriften vor Beamten eines magistratischen Bezirksamtes zu tätigen und die Originale dieser Formulare an die Männerpartei zu senden, dann hat die Männerpartei die Möglichkeit, für diese Menschen folgende Themen im Zuge der Aktivitäten zur Wienwahl 2015 klar anzusprechen:

Missstände im Familienrecht endlich beseitigen!
(veraltete Judikatur, echte gemeinsame Obsorge, sinnvolle (!) Doppelresidenz, modernes, gerechtes Modell für Kindesunterhalt, ... )

Keine einseitige Geschlechterpolitik!
Quoten, Gender-Mainstreaming, Keine Vorverurteilung von Männern als Gewalttäter!

Faires Miteinander von Männern und Frauen stützen und belohnen!

Wichtige Phase 1 -> Unterstützungserklärung!

Zum Wahlantritt der THEMEN bittet die Männerpartei alle vernünftigen Männer und Frauen, alle Betroffenen der Missstände um
möglichst frühe Abgabe der Unterstützungserklärungen!
Aus der Sicht der Männerpartei gehen diese Themen bei den Großparteien unter und viele wissen nicht, dass die Männerpartei für nur genau diese Themen ein- und antritt!

Die Abgabe der Unterstützungserklärung ist ein notwendiges Signal für die Themen und deren Wichtigkeit:
http://www.maennerpartei.at/wien-0

Jede gültige Unterstützungserklärung die der Männerpartei jetzt an folgende Adresse zugesendet wird, hilft:

Männerpartei
Postfach 0015
1222 Wien

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Pressekonferenz VoR : Tatort Richterzimmer – wenn Richterinnen nichts mehr richten

Der Verein Väter ohne Rechte lädt zu einer Pressekonferenz ein.

TATORT RICHTERZIMMER - WENN RICHTERINNEN NICHTS MEHR RICHTEN

justiziaDerzeit häufen sich die Berichte in den Medien bei denen die Richterschaft sich als Opfer von Anfeindungen sieht. Auch anlässlich der RichterInnenwoche in Kitzbühel vom 4. - 8. Mai 2015 gab es dazu einen Themenschwerpunkt mit Workshops „Das Internet und die  Grundrechte“ und „Meinungsfreiheit und Persönlichkeitsschutz“.

Die Presse veröffentlichte am 07.05.2015 dazu den Artikel Justizschutz - wenn Richter zu Opfern werden
Auch der ORF widmete sich kürzlich diesem Thema im Report Bedrohte RichterInnen

Auffällig, dass sich ausschließlich Familienrichterinnen oder Richterinnen in Strafsachen im Zuge von Anschuldigungen in Scheidungsverfahren zu Wort melden. Selbst ein Justizschutzgesetz wird gefordert.
Auch bei der RichterInnenwoche wurden Bedenken laut ob nicht die vorhandenen Rechtsmöglichkeiten gegen solche Bedrohungen vorzugehen ausreichend seien und ob die Bedrohung einzelner Richter gleichsam das gesamte Justizsystem ins Wanken bringt.

Martin Stiglmayr und Dr. Robert Holzer informieren über die Wirklichkeit im Familienrecht und den nunmehrigen offensichtlichen Versuch von Teilen der Richterschaft, nicht nur die Meinungsfreiheit zu beschneiden, sondern auch Personen mundtot zu machen, die oftmals menschenrechtsverletzenden Aktionen von RichterInnen aufdecken.

WANN: 21. Mai 2015   14:00 Uhr

WO:  Café Museum

Operngasse 7, A-1010 Wien

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Stellungnahme zu Strafrechtsänderungsgesetz 2015

Sehr geehrte Damen und Herren,

Unsere Stellungnahme bezieht sich im wesentlichen auf die geänderten Paragraphen 205a und 218.

Nachdem weder dem Gesetzesvorschlag selbst, noch den beigefügten Erläuterungen zu entnehmen ist, daß §205a nicht für Ehe oder (eingetragene) Partnerschaft gilt, ist zur Vollständigkeit des Gesetzesvorschlages zu klären, wie in einer Ehe oder (eingetragenen) Partnerschaft  ein fehlendes Einverständnis zu einer sexuellen Handlung bewiesen werden soll. Die Ehe und (eingetragene) Partnerschaft ist ja genau bereits das Einverständnis zu sexuellen Handlungen.

Weiters fehlt jede Definition von sexueller Sphäre, womit es dem Anzeiger, der Anzeigerin nach Paragraph 218 überlassen bleibt seine/ihre Sexuelle Spähre zu definieren.

In beiden Fällen führen die fehlenden Definitionen zu der Situation, daß der/die TäterIn als angebliches „Opfer“ geschützt werden und die eigentlichen Opfer (der mißbräuchlichen Anwendung durch unbewiesene Behauptung wegen Rache oder sonstigen Intentionen) strafverurteilt. In dem Gesetzesvorschlag fehlt die Bestrafung der mißbräuchlichen Behauptung/Verwendung der Par. 205a und 218, damit die wirklichen Opfer geschützt und die Gesetzesmißbrauchstäter zur Rechenschaft gezogen werden. Dies soll der Gesetzesmißbrauchsprävention dienen.

Es darf nicht sein, daß Menschen den Kontakt zu anderen Menschen zu meiden beginnen, weil eine §218 Behauptung aufgestellt werden könnte. Damit käme unser gesellschaftliches Leben vollständig zum Erliegen, geschweige denn, daß die Zeugungs- und Geburtenrate von Kindern gegen Null konvergieren würde.

Dieser Gesetzesvorschlag wird von uns abgelehnt!

Mit freundlichen Grüßen, der Vorstand des Vereins Väter ohne Rechte

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Öffentliche Kritik an der Familienpolitik der SPÖ am 1.Mai 2015

1Mai_Freiheit110x110pxJahr für Jahr veranstaltet die SPÖ am Tag der Arbeit eine Massenkundgebung an der über 100.000 Menschen teilnehmen um auf verschiedene Missstände in Österreich aufmerksam zu machen. In den letzten Jahren haben sich zu diesem Schaulaufen zunehmend kritischere Stimmen des eigenen Klientels eingefunden um der eigenen Partei, die ja Regierungs- und damit direkte Verantwortung für die Missstände trägt diese auch öffentlich aufzuzeigen.

Väter ohne Rechte ist parteiunabhängig und wird sich am 1. Mai wieder öffentlich für die Rechte von Kindern, nicht obsorgeberechtigter Elternteile und für eine Reform des Familienrechts einsetzen.

Österreichs Familienpolitik ist das europäische Schlusslicht.

Es gibt keine gemeinsame Obsorge als Regelfall, bei der Jugendwohlfahrt gibt es keine Akteneinsicht. Gerichtsverfahren dauern oft Jahre. Kinder werden häufig von einem Elternteil, meist konsequenzlos entfremdet.  9 von 10 Trennungskinder leben bei der Mutter – eine Doppelresidenz ist nicht erlaubt.

Ständig wird ein größeres Einbringen in die Kindererziehung und Betreuung eingefordert – gleichzeitig schlägt das Unterhaltsrecht gnadenlos zu, wenn sich Trennungsväter beruflich neu orientieren wollen um mehr Zeit mit den gemeinsamen Kinder zu verbringen. Dann wird über eine Anspannung eine fiktive Bemessungsgrundlage angenommen.

Die Familienpolitik der SPÖ ist zu einer reinen Frauenpolitik verkommen, Anliegen von Männern/Vätern werden nicht thematisiert.

Quoten werden nur für Spitzenpositionen gefordert, die Steuerreform hat keinerlei Erleichterung für Unterhaltspflichtige gebracht. Stattdessen gibt es Boni für Alleinerzieherinnen. Bei der Propagierung von Gehaltsunterschieden zwischen Männern und Frauen werden arbeitszeitbereinigte Daten verschwiegen. Gäbe es einen Lohnunterschied in der propagierten Höhe wäre das ein Versagen der roten Sozialpartner. Die raschere Angleichung von Pensionsantrittszeiten wird kontinuierlich verzögert. Die SPÖ hat eine Frauensprecherin aber keinen Männersprecher, die Gleichbehandlungsanwaltschaft und die Antidiskriminierungsstelle befasst sich auch nicht mit der Ungleichbehandlung von Vätern. Diskriminierungen dieser Art werden totgeschwiegen. Die Liste ist nicht enden wollend. In Summe kann man durchaus sagen, dass ROT gegen Väter ist.

Bereits am 1. Mai 2014 fanden sich Vertreter des Vereins Väter ohne Rechte ein, um auf diese Missstände friedlich aufmerksam zu machen. Zur Schande der SPÖ wurden die teilnehmenden Personen von Teilorganisationen der SPÖ bespuckt, attackiert und gar als Nazis beschimpft. Auch das Equipment des Vereins wurde beschädigt.

Das tatsächlich Bemerkenswerte an diesem Tag war, dass sich vollkommen vereinsfremde Frauen/Männer, Mütter/Väter und Großeltern schützend zwischen die Agitatoren und die Unterstützer des Vereins gestellt haben, da sie diese Entgleisungen auch nicht verstehen konnten.

Die Aggressoren kamen so in Rage, dass eine Dutzendschaft an Beamten Polizeischutz geben musste. Seitens des Vereins wurde auch eine Stellungnahme der SPÖ gefordert – wieder wurden die Anliegen der Väter ignoriert. Väter ohne Rechte bekam nie Antwort, die SPÖ distanzierte sich nicht von diesen Aktionen obwohl ihnen auch dieses Video übermittelt wurde.

Video von der friedlichen Teilnahme von Väter ohne Rechte 1. Mai 2014

Aufforderung von Väter ohne Rechte an die SPÖ Mai 2014

Der Verein Väter ohne Rechte lädt betroffene Elternteile, Großeltern und Interessierte ein, an dieser Veranstaltung teilzunehmen um ein öffentliches Zeichen zu setzen.

Es geht keineswegs um eine Geschlechterdebatte sondern um die von auch der SPÖ so oft geforderte Gleichberechtigung.

Datum: 1. Mai 2015
Zeit: 09:00 – 13:00 Uhr
Ort: 1010 Wien, Universitätsring 2 vor dem Burgtheater gegenüber dem Rathaus

Kinder haben das Recht auf beide Elternteile!

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Aufruf zur Demo der Väterplattform – St. Pölten 18.04.2015

vaeterplattformDEMO-KUNDMACHUNG der Väterplattform Österreich!

Österreichs Väter haben genug von Stillstand und Rückschritten! Österreichs Großeltern, Verwandte und viele Menschen, denen gleichwertige Elternschaft auch ohne persönliche Betroffenheit wichtig ist, verlangen von Regierung und Parlament, den Gerichten und Ämtern endlich Bewegung.

Die Vertreter der österreichischen Väterplattform aus den Vereinen „Väter ohne Rechte“, Vaterverbot, Kindergefühle, INEV, „Papa gibt Gas“ und der Männerpartei bekräftigen ihre Forderungen nach Fortschritten in der Familienpolitik, der Stärkung durchsetzbaren Kontaktrechts und Gemeinsamer Obsorge und der Einführung echter Doppelresidenz.

Die Väterplattform hat es geschafft, 2014 die Doppelresidenz zum politischen Thema werden zu lassen.
Doppelresidenz kann nicht bedeuten, dass ein Vater, der „halbe-halbe“ für seine Kinder sorgt, gleichzeitig noch als Zahlvater Unterhalt überweisen soll und keinen Anteil an Familien- und Sozialleistungen erhält!
Daher ruft die Väterplattform zu einer Demonstration für eine Kehrtwende in der Familienpolitik auf!
Datum: Samstag, 18. April 2015
Start: 10:30, St. Pölten, Hauptbahnhof
Veranstaltungsschluss: 12:15, St. Pölten Hauptplatz
Route: Hauptbahnhof, Khittelstraße, Schießstattring, Europaplatz, Schulring, Rennbahnstraße, Wiener Straße, Rathausplatz, Hauptplatz.
Die Väterplattform freut sich auf zahlreiche Teilnehmer, welche gemeinsam eine nachdrückliche Mahnung an die Politik richten werden: Es ist an der Zeit für Österreich, in die Zukunft zu blicken, das gesamte Familienrecht zu entstauben und gleiche Chancen für Kinder, Väter und Mütter zu schaffen, ihr Menschenrecht auf Familie in gerechtem und sicheren Umfeld wahrzunehmen.Der  Verein Väter ohne Rechte wird ebenso aus den Bundesländern anreisen.

 

Vaterverbot.at www.vaterverbot.at/
Väter ohne Rechte www.vaeter-ohne-rechte.at
INEV Im Namen Elterlicher Verantwortung /www.inev.at/
Kindergefühle www.kindergefuehle.at/index.php
Männerpartei www.maennerpartei.at/
Papa gibt Gas www.papagibtgas.at/

Demoroute St. Pölten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Väterplattform Banner

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Sondersprechstunde mit Fr. Dr. Situm-Ceovic; 18.11.2014

Liebe Mitglieder und Interessenten,

Rechtsanwältin Fr. Dr. Davorka Situm-Ceovic hat uns letztens bei einer Vereins-Sprechstunde besucht und kurzerhand beschlossen selbst auch einmal für Fragen von Betroffenen des Vereins zur Verfügung zu stehen und Ihr Wissen zum österreichischen Familienrecht zum Einsatz zu bringen.

Wie bereits allseits bekannt, finden die Sprechstunden nur für Mitglieder statt, die ihren Mitgliedsbeitrag entrichtet haben. Das gilt auch in diesem Fall.

Diese Sondersprechstunde findet am

Dienstag, den 18.11.2014 von 15 - 17 Uhr in der Kanzlei von Fr. Dr. Situm-Ceovic statt:

1030 Wien, Untere Viaduktgasse 6/10

Um rechtzeitige Anmeldung auf unserer E-Mail-Adresse: Office@vaeter-ohne-rechte.at wird gebeten.

Der Vorstand, Väter ohne Rechte.

https://www.vaeter-ohne-rechte.at/events/event/sondersprechstunde-mit-fr-dr-situm-ceovic/

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Schande für SPÖ am 1.Mai 2014

Am 1. Mai 2014 hatte auch der Verein „Väter ohne Rechte“ eine angekündigte und genehmigte Informationsveranstaltung betreffend Gemeinsamer Obsorge und Diskriminierung von Vätern und Müttern sowie deren Kinder durch das österreichische Familienrecht. Es wurden vor dem Burgtheater Plakate und Transparente aufgestellt und Info-Folder verteilt. Eine Gruppe radikaler SP-Feministinnen stellte sich vor die Plakate und beschimpfte Mitglieder des Vereins, in dessen Vorstand auch SP-Mitglieder sind, auf das Gröbste. Unter anderem wurde auch der Spruch „Nazis raus“ skandiert, es wurden Transparente entrissen und körperliche Attacken gegen die Mitglieder des Vereins getätigt, sodass die Polizei und der Verfassungsschutz diese schützen mussten.

Der Verein protestiert gegen diese verbalen und körperlichen Attacken durch SP-Sympathisanten. Mitglieder des Vereins als „Nazis“ zu verunglimpfen und damit auch eine dort anwesende betroffene jüdische Mutter ohne Rechte massiv zu beleidigen, ist nicht nur verwerflich, sondern sollte von der SP-Parteispitze nicht geduldet werden.

Im Übrigen hält der Verein fest, dass Teile der bei der Versammlung anwesenden Mitglieder auch SPÖ-Mitglieder sind und auch im Vorstand sich SP-Mitglieder befinden. Es ist daher geradezu absurd, diese Personen als „Nazis“ zu bezeichnen.

Wir fordern daher die SP-Spitze auf, sich für dieses aggressive Verhalten ihrer Mitglieder offiziell zu entschuldigen und zu distanzieren.

Herr Faymann, Herr Häupl, Frau Heinisch-Hosek, wir fordern Sie auf:

Pfeifen sie den Pöbel zurück und entschuldigen Sie sich für Ihre charakterlosen GenossInnen!

Der Vorstand

http://www.youtube.com/watch?v=wMjTd-oBKSQ&list=UUdH8tdBc_wQjCGvW40ylfMw

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Freispruch für angeklagten Vater!

https://www.youtube.com/watch?v=2KjU1hvb0zY&feature=youtu.be

http://www.puls4.com/video/guten-abend-oesterreich/play/2401160

Rechtsanwalt Mag. Kaumberger erreicht Freispruch für angeklagten Vater.

Wieder einmal wurde ein Vater wegen Gewalttätigkeit und gefährlicher Drohung angezeigt. Die Kindesmutter lief unmittelbar nach der einvernehmlichen Scheidung, bei der gemeinsame Obsorge und umfangreiche Kontaktrechte des Vaters vereinbart wurden, zur Polizei.

Allen Berichten und Aussagen von Ärzten und Lehrern zum Trotz erhob die Staatsanwaltschaft Anklage, der Vater wurde zwischendurch verhaftet, muss Unterhalt zahlen ohne seine Kinder sehen zu dürfen.

Das Verfahren am Landesgericht Korneuburg, das am 19.2. abgeschlossen wurde, wurde von Väter ohne Rechte mit Prozessbeobachtern und Infostand begleitet.

Der Freispruch ist erfreulich. Die Folgen für die minderjährigen Kinder, die ihren Vater seit 1,5 Jahren nicht gesehen haben, sind bereits jetzt fatal.

Ein Fall, der für viele andere steht. Lesen Sie anbei aktuelle Medienberichte.

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Vereinstreffen zur Nationalratswahl

Anläßlich der Nationalratswahl dürfen wir Sie auf einen Termin aufmerksam machen: Für den Wahltag hat der Verein ab 16 Uhr (erste Hochrechnung üblicherweise um 17 Uhr) das „Spice“ in Wien 7, Faßzieherg. 1, gemietet und wir werden in geselliger Runde die Wahlberichterstattung verfolgen. Mitglieder und Interessiere sind herzlich eingeladen vorbeizuschauen.

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