Kategorie: Homepage

facebook-Gruppe begrüßt 3000. Mitglied!

Heute, am 14. Oktober 2014, konnten wir das 3000. Mitglied begrüßen. Unter anderem sind auch schon so prominente Journalisten wie Fr. Claudia Stöckl in unserer Facebook Gruppe registriert. Nachdem wir erst im Februar die 2000. Marke übersprungen haben, sehen wir uns noch mehr bestärkt unser Kommunikationskonzept mit Facebook zu pflegen und freuen uns über den regen Zuspruch und hoffen den Lesern mit dem Erkenntnisgewinn geholfen zu haben.

Der Vorstand, Väter ohne Rechte

3000_fb_Mitglieder

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Video zum Infostand am Tag der Kinderrechte 20.9.2014

Tag der Kinderrechte - 20.09.2014 Wien

Tag der Kinderrechte - 20.09.2014 Wien

Das Video zur Veranstaltung: http://www.youtube.com/watch?v=bKaXQh8-548&list=UUdH8tdBc_wQjCGvW40ylfMw

Der Verein Väter ohne Rechte setzt sich für die Rechte von Kindern ein - im besonderen Trennungskindern - die ein Recht auf beide Elternteile nach Trennung/Scheidung haben. Dieses Recht wird täglich von Justiz und Helferindustrie missachtet - trotz Verurteilungen Österreichs durch den europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.

25 Jahre gibt es jetzt die UN-Kinderrechtskonvention

Österreich war eines jener Länder, die die Kinderrechtskonvention am ersten Tag (26. Jänner 1990) unterzeichnet hatten. Nach der Genehmigung durch den Nationalrat am 26. Juni 1992 wurde die Konvention am 6. August 1992 ratifiziert. 30 Tage nach der Ratifizierung ist die Kinderrechtskonvention am 5. September 1992 in Österreich in Kraft getreten, jedoch mit einem Erfüllungsvorbehalt, der eine direkte Anwendbarkeit durch Gerichte oder Behörden verhindert.

Artikel 2
"Jedes Kind hat Anspruch auf regelmäßige persönliche Beziehungen und direkte Kontakte zu beiden Elternteilen!"

Über den Globus verteilt finden am 20.09.2014 diverse Aktionen zu diesem Thema statt.

Der Verein Väter ohne Rechte ruft gemeinsam mit diversen Vertretern der Väterplattform auf, an diesem Tag öffentlich sich für die Rechte von Kindern einzusetzen.

Termin: 20.09.2014
Zeit: 10:00 - 15:00 Uhr
Ort: 1010 Wien Am Graben 15 (unmittelbare Nähe Stephansplatz)

Um zahlreiches Erscheinen wird gebeten!

Im Auftrag unserer Kinder!

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Innkids Braunau 2-tägiges Kinderfest

innkids_index 110Väter ohne Rechte engagiert sich seit Jahren für Kinder, hat ein hohes Sozialengagement  und ist herzlich von den  Veranstaltern des 4. US CARS & BIKERS HELP KIDS und zum 5. Braunauer Kindertag der Innkids eingeladen worden um mit einem Infostand sich für die Rechte von Kindern einzusetzen. Selbstverständlich werden wir dieser Einladung folgen.

Um was geht es:

Seit Jahren veranstalten diverse Organisation aus Braunau/Inn  gemeinsam mit der Unterstützung diverser Privattreibender ein 2-tägiges Fest für Kinder und Eltern. Jedes Jahr wird mit dem Reinerlös eine Investition getätigt, um nachhaltig Kinderleben positiv zu beeinflussen. So wurde bereits u.a. einem autistischen Mädchen eine Delfintherapie finanziert, an anderer Stelle im Krankenhaus Braunau ein Spielzimmer für schwer behinderte und an Leukämie erkrankten Kindern ausgestattet. Dieses Jahr soll ein Therapieraum für 9 behinderte Kinder verwirklicht werden.

Link zur Veranstaltung mit wirklich allen Infos

Wir setzen uns aber nicht nur für Kinder mit besonderen Bedürfnissen ein, sondern auch für Trennungskinder, die einen Elternteil aus ihrem Leben vollkommen unverschuldet samt familiären Anhang verloren haben. Ebenso für nicht obsorgeberechtigte Elternteile.

Väter ohne Rechte und Vaterverbot werden an beiden Tagen anwesend sein, informieren und für alle Fragen ein offenes Ohr haben.

Ort: Braunauer Festgelände, Festgeländestraße, 5280 Braunau am Inn

Datum:    09. August 2014 Infostand von 12:00 – 16:00 Uhr

Darum:    10. August 2014 Infostand von 10:00 – 15:00 Uhr

Wir bitten um zahlreiches Erscheinen!

Im Auftrag unserer Kinder!

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Verfahrenshilfe – Sinn, Missbrauch und der Kampf mit ungleichen Mitteln

Rechtshilfe kleinDie Verfahrenshilfe ist ein wichtiges Rechtsinstrument und hohes Gut um einer Partei, die nicht genügend finanzielle Mittel oder kein ausreichendes Verständnis für die Rechtslage aufbringen kann
eine juristische Vertretung angedeihen zu lassen. Sie kann ebenso für eine Befreiung von Gerichtsgebühren, Gebühren für Zeugen, Sachverständigenkosten, Dolmetscher usw. gewährt werden. Innerhalb von drei Jahren nach Beendigung des Verfahrens kann eine Partei dazu verpflichtet werden, die Verfahrenshilfe ganz oder teilweise zurückzuerstatten.

Kampf mit ungleichen Mitteln in der Rechtspraxis

Häufig stellt sich das in der täglichen Rechtspraxis bei strittigen Verfahren so dar:

Außerstreutverfahren kleinEine Partei (zu 90% der Vater = Unterhaltszahler) bekommt aufgrund des eigenen höheren Einkommens keine Verfahrenshilfe gewährt, die zweite Partei (zu 90% die Mutter = Unterhaltsempfängerin) kann ein geringes Einkommen nachweisen und bekommt die Verfahrenshilfe in vollem Umfang zugestanden. Im Außerstreitverfahren des österreichischen Familienrechts fallen darunter einvernehmliche und strittige Scheidungen, Vermögensaufteilungsverfahren, Obsorge – und Kontaktrechtsregelungen, Aufenthaltsbestimmungsrecht und Unterhaltsverhandlungen (sowohl Ehegatten-Unterhalt als auch Unterhalt für Kinder). Im Falle des Kindesunterhalts wird sogar die finanzielle Situation des Kindes für die Anspruchsberechtigung der Verfahrenshilfe herangezogen, weil de jure das Kind den Unterhalt einfordert!  Die Gerichte ziehen im Zuge des Verfahrens zur einfacheren richterlichen Entscheidungsfindung
diverse Hilfseinrichtungen wie z.B. die Jugendwohlfahrt, Familiengerichtshilfe, Elternberatung, Mediatoren, Besuchsvermittler, Kinderbeistände,  Besuchscafes, Sachverständigengutachter usw. heran. Häufig werden diese sogar verpflichtend
angeordnet.

leere Hosentaschen klein

Nahezu alle diese Leistungen sind kostenpflichtig und häufig an der Grenze der finanziellen Möglichkeiten.  Hinzu kommen eigene Anwaltskosten, Gerichtsgebühren, Antragskosten usw. Häufig werden zusätzlich auch noch strafrechtlich relevante Vorwürfe ins Treffen geführt. Es ist bekannt, dass sich strittige Verfahren und Subverfahren auch aufgrund von Rekursanträgen oft Jahre hinziehen. Doch während für die Verfahrenshilfe beziehende Streitpartei (zumeist die Mutter) keinerlei Kosten entstehen, blutet die Partei ohne Verfahrenshilfe (fast immer der Vater) finanziell aus. Ersparnisse schrumpfen, Schulden müssen gemacht werden, die finanzielle Abwärtsspirale nimmt ihren Lauf.

Die finanziell belastete Partei (zumeist der Vater) hat daher eher die Motivation ein rasches Verfahrensende herbeizuführen, während die mit Verfahrenshilfe ausgestattete Partei (fast immer die Mutter) auf diesen Faktor keine Rücksicht nehmen muss. Hier ist dem Missbrauch Tür und Tor geöffnet, Verfahren können ohne finanzielles Risiko durch weitere Anträge verzögert werden, gepaart mit der unaufhaltsam fortschreitenden Eltern-Kind-Entfremdung.

Der Verein Väter ohne Rechte fordert daher die Richterschaft auf, vor Beauftragung von Gutachten, Zulassen von Anträgen, Zuweisen zu Hilfseinrichtungen gewissenhaft zu prüfen ob sich dahinter nicht die Absicht verbirgt Verfahren vorsätzlich zu verzögern um einer Partei (zumeist der Vater) weiteren finanziellen Schaden zuzufügen und die Kindesentfremdung zum Schaden des Kindes zu begünstigen.

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KEIN Treffen zwischen VoR und Frauenhäuser

Fraunhaus_Logo

Information zum Treffen des Obmannes  Herrn Dipl.-Ing. Maximilian Urban vom Verein „Väter ohne Rechte“ und der  Chefin der Autonomen Frauenhäuser Frau Maria Rösslhumer:

Der Verein „Väter ohne Rechte“  bemüht sich bekanntermaßen seit Jahren mit ALLEN politischen Parteien und Menschen, die sich für unsere Kinder einsetzen wollen, zu kommunizieren. Um die bekannten Missstände in der Form zu besprechen, damit letztendlich eine kindgerechte  Familienrechtssituation entstehen kann. Im Verein Väter ohne Rechte beträgt der Frauenanteil ca. 42%

Im Zuge eines durch Frau Maria Sipl-Wöginger  vermittelten Treffens zwischen unserem Obmann Herrn Dipl.-Ing. Maximilian Urban und Frau Maria Rösslhumer, sollte es zu einem  Meinungsaustausch, v.a. betreffend Missbrauch von Gewaltschutzeinrichtungen durch scheidungswillige Frauen kommen. Damit verbunden ist häufig auch der völlige Kontaktabbruch des Vaters zum gemeinsamen Kind ohne rechtliche Grundlage.

Es wurde das Treffen für den 25.4.2014 um 13h im Cafe Urania vereinbart.

Frau Maria Rösslhumer hat den Termin leider nicht wahrgenommen. Im Nachgang wurden Kommunikationsmißverständnisse geltend gemacht und jetzt ist angeblich keine Zeit mehr für dieses Treffen, da Sie mehrheitlich im Ausland ist und (mit unserem Steuergeld) Frauenhäuser im benachbarten Ausland unterstützt werden.

Wir werten dies als deutlichen Hinweis für eine Missachtung von Umsetzungsmöglichkeiten um ein gutes Miteinander im Interesse unserer Kinder, der Familien sowie der Gesellschaft Österreichs zu haben.

Der Verein  „Autonome österreichische Frauenhäuser“ wird zu 100% durch das Bundeskanzleramt gefördert, damit ergibt sich, dass ALLE Österreicher einen finanziellen Beitrag leisten. Ergo dessen ist  umso mehr gemeinsam eine für alle Beteiligten gute Lösung  zu erreichen, sehr wünschenswert.

Damit es FÜR UNSERE KINDER einen guten, gemeinsamen Weg gibt, sind wir gerne weiter gesprächsbereit.

Der Vorstand

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fb-Gruppe begrüßt 2000. Mitglied!

Heute, am 1. Februar 2014, erreichte unsere Facebook-Gruppe "Väter ohne Rechte" 2.000 Mitglieder. Wir freuen uns über diesen regen Zuspruch und sehen uns in unserem Konzept: eine offene Gruppe zu führen, bestätigt.

Der Vorstand, Väter ohne Rechte.

Am 1.2.2014 erreichte unsere Facebook-Gruppe 2000 Mitglieder!!

Am 1.2.2014 erreichte unsere Facebook-Gruppe 2000 Mitglieder!!

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E-Mail Aktion – zum Mitmachen

Peter Eipeldauer kämpft um seinen Sohn, der in Griechenland bei der Mutter ist und dort entgegen der österreichischen Rechtslage festgehalten wird. Hr. Eipeldauer bat uns seine Aktion zu unterstützen, was wir gerne tun.

Ein kleiner Brief kann etwas bewegen, weil die Ministerien jeden einzeln bearbeiten müssen und auch antworten. Es begann erst mit meinen nahesten Bekannten, Freunden, und dann kam eine Welle von Menschen, ÖsterreicherInnen die ich noch nie gesehen habe. Sie alle denken österreichisch, alle wollen helfen. Das finde ich großartig.

Hier noch das Mail, dass wir versenden zur Info für Euch. JEDER BRIEF IST WICHTIG !!
DANKE FÜR NIKI !!!

Liebe Grüße

Peter Eipeldauer

ANLEITUNG:
Liebe Freunde, Liebe Österreicher,

Wir bitten euch um ein Beschwerdemail an die Behörden zur Rückführung eines kleinen Österreichischen Jungen, der sein Heimatland, seinen Papa nicht mehr sehen darf, weil ihn die Mutter dort gefangen hält.
Es wird jeder Kontakt zum Kind unterbunden und nicht einmal Anrufe erlaubt.
Dem Kind wird eine Gehirnwäsche gegen die österreichische Kultur und die deutsche Sprache verpasst.
Das Kind ist österreichischer Staatsbürger und verbrachte die ersten wichtigen Lebensjahre in Österreich,
bis ihn die Mutter mit Hilfe von manipulierten Behörden und mit Hilfe ihrer Tante, der Außenministerin von Zypern, nach Griechenland entführen ließ, obwohl der Vater das Sorgerecht hatte.
Wenn wir tausend Mails zusammen haben, dann wird es im Parlament eine Behandlung geben,
um die Rückführung des Kindes zu beantragen. Diese Mails werden alle gelesen!!

Mail an die zuständigen Behörden,
(Bitte richtet euer Beschwerdemail und die untenstehenden Emailadressen mit Zustellbestätigung anfordern) --

Betreff: Österreich will seinen Sohn zurück ! Niki muss nach Hause kommen !!

Die Mail-Adressen aus erster Hand:

1. Bundeskanzler Werner Faymann E-Mail: werner.faymann@bka.gv.at
2. Sebastian Kurz Bundesminister für europäische und internationale Angelegenheiten, E-Mail: kabBM@bmeia.gv.at
3. ELLISON-KRAMER Elisabeth Mag.iur. Botschafterin elisabeth.ellison-kramer @bmeia.gv.at
4. die griechische Botschaft an Konsul Daskalakis Dimitrios daskalakis@mfa.gr

Oppositionsparteien für Mail als CC zum Mitlesen: ( bitte CC einfügen )
FPÖ: Heinz-Christian Strache heinz-christian.strache@parlament.gv.at
Grüne Dr. Eva Glawischnig-Piesczek: eva.glawischnig@gruene.at
NEOS
Mathias Strolz E-Mail matthias@strolz.eu

als BCC bitte einsetzen: office@gt-power.net

Anrede: Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Dr. Faymann!
Sehr geehrter Herr Kurz!
Sehr geehrte Frau Mag. Ellison-Kramer!
Sehr geehrte Damen und Herren,

Schreibt einfach eure Gefühle und macht Druck, dass ein Österreichischer Sohn von den Griechen gefangen gehalten wird und seine Heimat und sein Geburtsland, seine Familie und seinen Vater Peter Eipeldauer, nicht mehr sehen darf. Ich danke von ganzen Herzen, gemeinsam bringen wir ihn zurück.

BITTE Das Außenministerium benötigt Druck, dass sie sich einsetzen.. Niki ist österreichischer Staatsbürger,
Der Vater war 3 Jahre in Karenz, das Kind war in Mödling im Kindergarten und wurde auch in Mödling geboren. Dann hat die Tante seiner Frau, die Ministerin von Zypern, Herrn Spindelegger angerufen – es wurde manipuliert …
diese Briefe helfen!

Niki und Peter warten seit mehr als 18 Monaten auf ein Wiedersehen.

Unten:  Pressemeldungen in das Mail einfügen: (Kopiert bitte die Links in die Nachricht damit die Herren nachlesen können)

http://www.profil.at/articles/1306/560/352238/entziehungsberechtigungen-diplomatische-affaere-obsorgestreit
Heute: http://www.heute.at/news/oesterreich/noe/art23654,969486
Heute: http://www.heute.at/news/oesterreich/noe/art23654,964791
Die Facebook Seite des Kindes: https://www.facebook.com/thegreekfile.case
APA PRESSEMELDUNG: http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20131220_OTS0063/hc-strache-griechisch-oesterreichischen-sorgerechtsstreit-beilegen

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