Kategorie: Presseaussendung

Muttertag und Vatertag in Österreich

Was will die Redaktion der ÖSTERREICH-Zeitschrift mit Schlagzeilen wie "Jede Mutter ist ein Kaiser" bewirken? Dürfen etwa die Mütter und der Muttertag so groß gefeiert werden, während der Vatertag zur Nebensache und über ihn nur marginal berichtet wird (wenn überhaupt)? Dürfen Väter pauschal als weniger wert betrachtet werden? Ist ein liebevoller Vater, der für das Kind und für die Familie sorgt, indem er Geld und Güter besorgt, weniger Elternteil als die Mutter?

 

Zeitungen und Medien in Österreich – eine Paraderolle stellt ÖSTERREICH dar - präsentieren immer wieder herrliche positive Rollen von Müttern. Und Väter verkommen als notwendiges Übel, als nur manchmal hilfreich, und auch als weniger kinderliebend. Das ist kein Journalismus - das sind Kampagnen gegen Väter und Männer in Österreich.

 

Wir möchten hiermit Nein sagen zu dieser einseitigen und abwertenden Berichterstattung über Väter und fordern "Gleichberechtigung" – auch in den Medien. Gleichberechtigung für beide Elternteile, denn Kinder brauchen beide gleichermaßen.

 

Vgl. Titelblätter in der ÖSTERREICH-Zeitschrift zum Muttertag "Jede Mutter ist ein Kaiser" und zum Vatertag "Fußball WM".

Muttertag-Titelblatt in OESTERREICH Vatertag-Titelblatt in OESTERREICH

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Schande für SPÖ am 1.Mai 2014

Am 1. Mai 2014 hatte auch der Verein „Väter ohne Rechte“ eine angekündigte und genehmigte Informationsveranstaltung betreffend Gemeinsamer Obsorge und Diskriminierung von Vätern und Müttern sowie deren Kinder durch das österreichische Familienrecht. Es wurden vor dem Burgtheater Plakate und Transparente aufgestellt und Info-Folder verteilt. Eine Gruppe radikaler SP-Feministinnen stellte sich vor die Plakate und beschimpfte Mitglieder des Vereins, in dessen Vorstand auch SP-Mitglieder sind, auf das Gröbste. Unter anderem wurde auch der Spruch „Nazis raus“ skandiert, es wurden Transparente entrissen und körperliche Attacken gegen die Mitglieder des Vereins getätigt, sodass die Polizei und der Verfassungsschutz diese schützen mussten.

Der Verein protestiert gegen diese verbalen und körperlichen Attacken durch SP-Sympathisanten. Mitglieder des Vereins als „Nazis“ zu verunglimpfen und damit auch eine dort anwesende betroffene jüdische Mutter ohne Rechte massiv zu beleidigen, ist nicht nur verwerflich, sondern sollte von der SP-Parteispitze nicht geduldet werden.

Im Übrigen hält der Verein fest, dass Teile der bei der Versammlung anwesenden Mitglieder auch SPÖ-Mitglieder sind und auch im Vorstand sich SP-Mitglieder befinden. Es ist daher geradezu absurd, diese Personen als „Nazis“ zu bezeichnen.

Wir fordern daher die SP-Spitze auf, sich für dieses aggressive Verhalten ihrer Mitglieder offiziell zu entschuldigen und zu distanzieren.

Herr Faymann, Herr Häupl, Frau Heinisch-Hosek, wir fordern Sie auf:

Pfeifen sie den Pöbel zurück und entschuldigen Sie sich für Ihre charakterlosen GenossInnen!

Der Vorstand

http://www.youtube.com/watch?v=wMjTd-oBKSQ&list=UUdH8tdBc_wQjCGvW40ylfMw

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Videos mit RAA Mag. Krankl zum Mißbrauch mit der Gewalt

Der Bericht von Mag. Kaumberger im Fall vor dem Landesgericht Korneuburg ist leider KEIN Einzelfall, sondern sehr oft schon an der Tagesordnung!

Auch ich darf Ihnen einen Auszug aus einem Strafurteil des Straflandesgerichtes Wien übermitteln – eine diesbezügliche Anzeige gegen die Frau, wurde sofort eingestellt über den von mir gestellten Fortsetzungsantrag vom August 2013, sohin seit 6 Monaten ist noch immer nicht entschieden !

Es ist offenbar nicht gewünscht, dass von der Staatsanwaltschaft mit Verbissenheit geführte Verfahren – bei denen oftmals von Anbeginn jegliche Beweise nicht existieren bzw. erst gar nicht ermittelt wird – die letztlich aber in einem klaren Freispruch münden, die verantwortlichen Täter, die sich zuvor als „OPFER“ darstellten, ebenfalls zur Verantwortung gezogen werden.

Besonders unbefriedigend ist, dass vermehrt Kinder dazu missbraucht werden, diese Falschanschuldigungen zu stützen !!  Dies stellt meiner Meinung eine schwere seelische Misshandlung der Kinder dar !  Um diese tatsächlichen Opfer kümmert sich in der Folge aber niemand mehr ! Motiv ist zumeist,  sich am Rücken der Kinder Vorteile im Pflegschaftsverfahren zu sichern.

Da ich überwiegend in Pflegschaftsverfahren tätig bin muss ich vermehrt feststellen, dass auch immer mehr Missbrauchsvorwürfe „vom Himmel“ fallen, wobei dieser Umstand auch in Gesprächen mit gerichtlichen Sachverständigen durchaus bestätigt wird.

Es wäre daher wirklich DRINGEND, dass derartige Umstände der Öffentlichkeit kundgetan werden und hoffe ich daher sehr, dass der Fall von Herrn Mag. Kaumberger  - der wie gesagt einer von VIELEN ist, auch veröffentlicht wird.

RA Dr.Krankl-Missbrauch mit d.Gewalt-Teil1:

http://www.dailymotion.com/video/x1g7d20

RAA Mag.Krankl-Missbrauch mit d.Gewalt-Teil2

http://www.dailymotion.com/video/x1g7b4s

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Freispruch für angeklagten Vater!

https://www.youtube.com/watch?v=2KjU1hvb0zY&feature=youtu.be

http://www.puls4.com/video/guten-abend-oesterreich/play/2401160

Rechtsanwalt Mag. Kaumberger erreicht Freispruch für angeklagten Vater.

Wieder einmal wurde ein Vater wegen Gewalttätigkeit und gefährlicher Drohung angezeigt. Die Kindesmutter lief unmittelbar nach der einvernehmlichen Scheidung, bei der gemeinsame Obsorge und umfangreiche Kontaktrechte des Vaters vereinbart wurden, zur Polizei.

Allen Berichten und Aussagen von Ärzten und Lehrern zum Trotz erhob die Staatsanwaltschaft Anklage, der Vater wurde zwischendurch verhaftet, muss Unterhalt zahlen ohne seine Kinder sehen zu dürfen.

Das Verfahren am Landesgericht Korneuburg, das am 19.2. abgeschlossen wurde, wurde von Väter ohne Rechte mit Prozessbeobachtern und Infostand begleitet.

Der Freispruch ist erfreulich. Die Folgen für die minderjährigen Kinder, die ihren Vater seit 1,5 Jahren nicht gesehen haben, sind bereits jetzt fatal.

Ein Fall, der für viele andere steht. Lesen Sie anbei aktuelle Medienberichte.

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Väterplattform fordert: Stoppt die Spirale familiärer Gewalt!

vaeterplattformEine Sammlung engagierter Menschen um die österreichische Väterplattform fordert, zum internationalen Tag gegen häusliche Gewalt, das Gesamtphänomen familiärer Gewalt umfassend zu behandeln. Folgende Formen von Gewalt im familiären Bereich ergeben sich Hand in Hand:

-          Seelische Gewalt, mit Drohungen über Scheidung, Unterhaltsausbeutung und Kindesentzug verbunden, bringen Familienmitglieder in emotionale Not – die Spirale ist losgetreten

-          Schwere emotionale Misshandlungen und Grausamkeiten an Kindern oder Elternteilen durch Kontaktverweigerung oder Vater/Mutterentfremdung im Trennungsfall – rasant eskaliert die Lage weiter.

-          Wirtschaftliche Gewalt durch Abhängigkeit vom Partner und hemmungslose Ausnutzung ungerechter Unterhaltsgesetze, können vor allem Unterhaltszahler in Existenznöte bringen – nun sind alle Türen zugeschlagen.

-          Missbrauch der Staatsgewalt durch bewusstes Benutzen falscher Vorwürfe über Kindesmissbrauch, körperlicher oder sexueller Gewalt – der Staat wird nun selbst in der Gewaltspirale mitgerissen.

-          Körperliche Gewalt in jeder Form und von Personen beiderlei Geschlechts ist abzulehnen – die Spirale dreht sich weiter.

Die Unterstützer dieser Erklärung stellen klar: Gewalt hat viele Akteure. Weder gilt die Kampfparole, Gewalt sei männlich, noch ist Unterhaltsausbeutung, Vaterentfremdung, Besuchsverweigerung und Missbrauch der Staatsgewalt immer weiblich.

Nur Differenzierung, ohne Vorurteile gegen Männer oder Frauen, führt zu gerechtem Gewaltschutz.

Die Väterplattform und ihre Unterstützer werden gemeinsam für Bewusstsein sorgen, um Gewalt wirkungsvoll und umfassend entgegenzutreten. Ihre Darstellung des vollen Spektrums familiärer Gewalt stellt einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zu umfassender Gerechtigkeit dar.

Rückfrage:

http://vaeterplattform.eu/

Für die Unterstützer:

Väter ohne Rechte
Kindergefühle
Papa gibt Gas
Männerpartei
Humanes Recht
Luca Kinderschutzverein
COURAGE – die Zukunft für unsere Kinder!
RAA Mag. Michaela Krankl, Verteidigerin in Strafsachen

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Keine Morddrohung gegen Fr. Heinisch-Hosek!

KURIER.at online veröffentlicht unsere Klarstellung beim Ursprungsartikel!

Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek behauptet, von einem (oder mehreren) "Väterrechtler(n)" Morddrohungen zu bekommen. Der Verein "Väter ohne Rechte" lehnt jede Gewalt ab und verurteilt Morddrohungen, gegen wen auch immer, auf das Schärfste. Offensichtlich nützt die Frauenministerin die Vorwahlzeit um Stimmung  gegen Väter zu machen, die sich für die Rechte ihrer Kinder und ihre elterliche Verantwortung einsetzen

Der Versuch, jene hunderttausenden österreichischen Väter, die sich ganz im Sinne der UN-Kinderrechtskonvention um ihre Kinder kümmern wollen, aber auf brutale Weise oft von Familiengerichten und Jugendämtern daran gehindert werden, zu kriminalisieren, geht dabei völlig ins Leere und stellt eine unhaltbare Anschuldigung dar.

Der Vorstand, Väter ohne Rechte.

Klarstellung_VoR_Kurier_20131010

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