Kategorie: Termine

Stressbelastung und Betreuungsmodelle

Nach Trennung und Scheidung sind Eltern und Kinder häufig großen Belastungen und Stress ausgesetzt. Wie kann damit umgegangen werden und was bedeutet Selbstfürsorge? Oftmals wird die Kinderbetreuung neu geregelt. Doch welches Betreuungsmodell passt zu mir und meinem Kind?

 

Im Webinar werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie mit den Belastungen umgegangen werden und was Mediation leisten kann. Außerdem wird gezeigt, wie Eltern mit den involvierten Fachkräften von Jugendamt und Erziehungsberatungsstellen umgehen können.

 

Das Webinar wird durch den Referenten und ausgebildeten Mediator, Markus Witt, gehalten. Er ist Betreiber der Informationsplattfom hochstrittig.org, auf der gezeigt wird, wie Eltern ihren Anteil zur Deeskalation beitragen können und ihre Kinder im Blick behalten.

 

Termin:

 

30.01.2024 19:00 – 21:00 Uhr

 

Anmeldung:

https://us06web.zoom.us/meeting/register/tZwvfuyoqDsrE9dbKPZdO-zeCrzI6wKTxEcv#/registration

 

Durchführung: via Zoom, die Anmeldedaten werden nach Registrierung unter dem o.g. Link versandt.

 

 

Themen:

  • Umgang mit Stressbelastungen im Rahmen von Trennung und Scheidung,
  • Chancen und Grenzen von Beratung und Mediation,
  • Erkennen des eigenen Anteils,
  • Selbstfürsorge,
  • welches Betreuungsmodell passt zu mir und meinem Kind,
  • Umgang mit involvierten Fachkräften.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Um eine Spende (z.B. von 10,- EUR) wird gebeten.

 

Spendenkonto:

  • per Banküberweisung
    Frankfurter Volksbank
    IBAN   DE31 5019 0000 7700 0180 70
    BIC  FFVBDEFF

    Verwendungszweck: Webinar Stressbelastung

  • oder per Paypal:

Rückfragen können gerne an magdeburg@vafk.de gestellt werden.

 

Viele Grüße

 

 

Euer Team vom VAfK-Magdeburg

magdeburg@vafk.de

 

 

 

Kreisverein Magdeburg

https://magdeburg.vaeteraufbruch.de
Imagefilm „Kinder brauchen beide Eltern“

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Aufruf zur Kundgebung von „Wir Väter“: 18. Dezember 2023

Aufruf zur Kundgebung am 18.12.2023 um 8 Uhr am Ballhausplatz - Wir Väter (wir-vaeter.at)

Damit Trennungs- und Scheidungskinder den Alltag mit beiden Elternteilen gleichermaßen leben können, benötigt es klare rechtliche Rahmenbedingungen. Das ist in Österreich nicht der Fall.

Während in der Schweiz seit Jahren die Doppelresidenz gesetzlich geregelt ist und nun sogar zur Norm werden soll, blockiert Bundesministerin Raab seit rund einem Jahr ein neues Kindschaftsrecht.

In Österreich ist es normal, dass nach einer Trennung ein Elternteil die Last der Verantwortung alleine aufgebürdet bekommt und einer im Kontakt zum Kind auf 4 Tage im Monat beschränkt wird. So als würde die Liebe zu diesem nicht zählen. Bundesministerin Raab will daran nichts ändern. Loyalitätskonflikte der Kinder, Doppelbelastung und die damit zusammenhängenden Probleme der Mütter, Beziehungsverlust für Väter, sind ihr offensichtlich egal.

Justizministerium Zadic hat unter Beteiligung der Zivilgesellschaft ein Konzept ausgearbeitet, zu dem Bundesministerin Raab Stellung beziehen soll, damit es beschlossen werden kann. Bundesministerin Raab aber blockiert. Einen offenen Brief im Oktober 2023, unterzeichnet von 20 NGOs mit der Aufforderung Stellung zu nehmen und das Gesetz umzusetzen, ignorierte sie. Sie meinte, die Hauptverantwortung läge bei Justizministerin Zadic. Richtig. Aber, Zadic hat ihre Arbeit gemacht! Raab ist am Zug und blockiert. Warum? Wahlkampftaktik? Ignoranz gegenüber Kindern und Eltern? Ignoranz gegenüber zivilgesellschaftlichem Engagement? Reine Machtpolitik?

De facto lässt sie mit ihrer Untätigkeit Kinder, Mütter und Väter im Stich.

Wir wollen Bundesministerin Raab dazu bewegen, dass bereits ausgearbeitetes Gesetz in die Umsetzung zu bringen.

Dazu treffen wir uns am Montag 18. Dezember um 8 Uhr morgens, vor dem Bundeskanzleramt (Ballhausplatz 2, 1010 Wien) um mit dem Slogan:

„Raab: Lass der Doppelresidenz Flügel wachsen!“ und „Schluss mit der Blockade!“ Druck zu machen.

Kommt auch.

Schickt Bundesministerin Raab diese Nachricht weiter und kommentiert sie mit eigenen Worten.

www.wir-vaeter.at

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TiK – Talk im Kino mit Väter ohne Rechte zum Thema Unterhalt

Väter ohne Rechte und der (Kindes-) Unterhalt

Am 30.06.2021 wurde um 19:30 Uhr die zweite Folge des von uns organisierten Live-Podcasts gesendet. Sie können diese Folge gerne nachsehen (Episode 2):

TiK - Talk im Kino; mit Väter ohne Rechte zum Thema Unterhalt - YouTube

In der Sendung beleuchteten wir das Thema Unterhalt, warum, wieso und wie hoch; die Problemfelder des Unterhaltsrechts mit der Schärfe der Konsequenzen bei Unterhaltsverletzungen und auch verbundene Probleme im Familienrecht, Reformmöglichkeiten und welche Erfahrungen wir mit unseren Mitgliedern zu dem Thema machen.

Viel Spaß beim Ansehen und achten Sie auf die nächsten Episoden!

Zum Nachhören und Nachschauen (Episode 1):

TiK - Talk im Kino; mit Väter ohne Rechte und Elfie Donnelly - YouTube

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TiK – Talk im Kino mit Väter ohne Rechte und Elfie Donnelly

Väter ohne Rechte und das Versagen der Behörden

Am 12.05.2021 wurde um 19:30 Uhr die erste Folge des von uns organisierten Live-Podcasts gesendet. Sie können diese Folge gerne nachsehen:

TiK - Talk im Kino: Episode 1 (Väter ohne Rechte) - YouTube

In der Sendung wurde angesprochen, wozu uns sonst keine Gelegenheit gegeben wird. Wir zeigen auf, in welchen Bereichen die Behörden versagen und wir bringen den Bericht einer betroffenen Großmutter: Elfie Donnelly, die Autorin so berühmter Kinderbücher wie Benjamin Blümchen oder Bibi Blocksberg hat live erzählt, wie sehr sie ihr Enkelkind vermisst, das von der Kindesmutter ganz offensichtlich nach Indien entzogen wurde.

Viel Spaß beim Ansehen und achten Sie auf die nächsten Episoden!

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Sprechstunden wieder möglich; Termine sind bereits eingetragen!

Liebe Mitglieder,

unsere Sprechstunden gehen wieder los! Wieder jeden zweiten Montag, allerdings von 17:00 - 18:30 Uhr, um rechtzeitig vor der Ausgangssperre (20:00 Uhr) wieder zu Hause sein zu können.

Hier unser Terminkalender.

Sie können unseren Kalender auch mit ihrem Kalender verlinken (abonnieren), um automatisch unsere neuen Termine angezeigt zu bekommen.

In der Hilfe-Funktion Ihres Betriebssystemes finden Sie Infos wie öffentliche Kalender abonniert werden können. Meist genügt ein Klick auf diesen Kalenderlink.

https://www.vaeter-ohne-rechte.at/feed/eo-events/

 

Aktuelle Termine: 

 

ZUR INFORMATION:

Die Anzahl der Beratungen pro Termin ist derzeit, Corona bedingt, begrenzt. Eine Anmeldung zur Sprechstunde per Mail an office@vaeter-ohne-rechte.at ist daher unbedingt erforderlich. Erst nach Erhalt einer Terminbestätigung ist die Anmeldung verbindlich.

Wir weisen darauf hin, dass das Betreten des Vereinslokals nur mit FFP2-Maske gestattet ist.

Für akute, kurze Fragen steht auch unsere Hotline Tel. +43 660 3156785 zur Verfügung.

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Geschenke für alle Kinder – solange der Vorrat reicht!

Der Verein Väter ohne Rechte verteilt wieder allerlei Geschenke für Kinder zur Erinnerung an jene Kinder, die ihre Mutter oder ihren Vater zu Weihnachten wieder einmal nicht sehen dürfen. Väter ohne Rechte ist der einzige Verein, der auf diese sich jährlich wiederholende Kindesmisshandlung hinweist. Im Sinne der Kinder und ihres Wohls setzt sich Väter ohne Rechte dafür ein, dass ein Kind nach einer Trennung zu Mutter und Vater den gleichen Kontakt hat. Wir laden alle MedienvertreterInnen ein, zu unserem Stand zu kommen und sich davon zu überzeugen, wie traurig die Realität für viele Kinder in Österreich ist. Vielleicht können wir auch Sie überzeugen, dass viele Aussagen bestimmter Gruppierungen nicht der Wahrheit entsprechen. Denn viele könnten es besser wissen, wollen das aber nicht.

Wo: 1060 Wien, Mariahilferstraße 75 (Ecke Neubaugasse)

Wann: Samstag 7.12.2019; 10:00 – 16:00 Uhr

Rückfragen bitte an:

Martin Stiglmayr

069911981587

ms@vaeter-ohne-rechte.at

oder Väter ohne Rechte hotline: 0660/ 315 67 85

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psychotherapy4you.at


Nachdem Christian Peherstorfers Lebensgefährtin 2011 mit seinen Kindern in ein anderes Bundesland gezogen war, hatte sich viel in seinem Leben verändert.

Zuerst verkaufte er seine Firma, um dann mit der Ausbildung zum Verhaltenstherapeuten zu beginnen. Somit wurde seine Krise der Auslöser für eine der besten Entscheidungen in seinem Leben.
Im Zuge seiner Ausbildung arbeitete er in den unterschiedlichsten Institutionen des Sozial- und Gesundheitswesen mit Menschen und unterstützte sie in belastenden Lebensphasen.

Nach der 8jährigen Ausbildung gründet er eine Internetplattform, auf der sich Psychotherapeuten mit persönlichen Kurzvideos vorstellen.

www.psychotherapy4you.at

Das zentrale Anliegen lautet:
„Der Klient soll die Möglichkeit haben, sich den Therapeuten auszusuchen, der am Besten zu ihm paßt. 100% Verständnis für die belastende Situation des Menschen ist die Grundvoraussetzung für jede Genesung.“

Sein Netzwerk erstreckt sich aktuell über Wien, Graz, Wr. Neustadt und Schachendorf und erweitert sich ständig. Ein rascher Therapiebeginn und Sozialtarife sind ein weiteres Kennzeichen der Plattform.

Wer den ehemaligen Leistungssportler und Psychotherapeuten kennenlernen will, ist herzlich eingeladen am 19.11.2019 zu seinem Impulsvortrag zu kommen:

„Wie ich weiterkomme, wenn ich nicht mehr kann!“

Ort: Klosterneugurger Straße 10A, 1200 Wien
Kosten: freie Spende für Väter ohne Rechte

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Übergabe Bürgerinitiative: PAS ins Strafrecht! 12.3.2018, 13 Uhr

Am 12. März 2018 um 13 Uhr übergibt die österreichische Väterplattform ihre Bürgerinitiative dem Nationalrat im Parlament. Erstunterzeichner ist der Verein "Väter für Recht im Auftrag unserer Kinder" aus Kärnten.

Wir laden Sie ein, gemeinsam mit uns und der österreichischen Väterplattform diese Bürgerinitiative dem Nationalrat zu übergeben:

Montag, 12. März 2018, 13 Uhr, österreichisches Parlament in 1010 Wien, Reichsratsstraße 1.

PAS, Parental Alienation Syndrome, ist ein psychischer Mißbrauch von Kindern, der in Österreich stark verharmlost wird. Bereits nach 6 Monaten kann ein minderjähriges Kind nach effizientem Mißbrauch den Elternteil, mit dem es keinen permanenten Kontakt hat, aktiv ablehnen nur um dem Elternteil mit Kontakt zu gefallen. Damit löst das Kind den Loyalitätskonflikt. Angenehmer Nebeneffekt für den mißbrauchenden Elternteil: der verhaßte Ex-Partner muß weder von einem selbst noch von dem Kind kontaktiert werden. Dieses beliebte Spiel im Verteilungskampf nach einer elterlichen Trennung muß unterbunden werden. Damit die Tragweite dieser Instrumentalisierung der Kinder erkannt wird, fordern wir: Parental Alienation gehört strafrechtlich verfolgt!

https://www.facebook.com/events/146721602683404/

Der Vorstand des Vereins Väter ohne Rechte,
Mitglied der österreichischen Väterplattform,
Mitglied der Platform of European Fathers.

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EINLADUNG – VORTRAG – DISKUSSION

femalemaleMänner und Geschlechterpolitik - wie passt das zusammen?

Im Geschlechterverhältnis hat sich in den westlichen Gesellschaften während der vergangenen Jahrzehnte viel verändert. Vieles ist dennoch gleich geblieben. Dazu zählen der Mangel an Empathie für und der Respekt vor Männern.

Braucht es daher eine eigenständige Männerrechtsbewegung und wie kann sie gestaltet werden?

Derart grundsätzliche Fragen könnten die politische Reaktion auf eine sozialwissenschaftliche Studie zur Geschlechtergerechtigkeit sein, die der Club of Vienna, die Denkfabrik der Stadt Wien, im Jahr 2015 veröffentlichte.

 

Verfasst wurde sie - unter Leitung der als Wirtschaftscoach tätigen Psychotherapeutin und bekannten Sachbuchautorin Christine Bauer-Jelinek - neben Anderen von Johannes Meiners.

Der Münchner Politologe und Geschlechterforscher stellt die Forschungsergebnisse im Rahmen einer Kooperationsveranstaltung mit Väter ohne Rechte vor.

Im Mittelpunkt steht der Maskulismus: seine Themen, Ziele und Repräsentanten; dabei geht Meiners auch auf Geschichte und Strömungen - Zahlen, Daten und Fakten - rund um die Männerrechtsbewegung ein.

Welche Rolle könnte die (deutschsprachige) Männerrechtsbewegung in künftigen Diskursen wie im öffentlichen Raum einnehmen?

Die Veranstaltung findet statt am:

Mi., 27.04., ab 18:30 Uhr

Cafè Griensteidl, im Karl Kraus Saal (seperater Eingang)

Michaelerplatz 2, 1010 Wien

Google Map

Nach dem Vortrag sind eine Fragerunde und eine fundierte Diskussion geplant. Dabei soll es nicht zuletzt um die politische Dimension einer möglichen Entwicklung der Männerrechtsbewegung gehen.

Organisiert wird sie von Väter ohne Rechte. Die Väterorganisation möchte, dass Kinder auch im Trennungsfall in gutem Kontakt mit beiden Elternteilen aufwachsen.

Die Teilnahme ist kostenlos!

Anmeldungen per Mail an: office@vaeter-ohne-rechte.at

Inhaltliches: Johannes Meiners, johannes.meiners@gmx.net, (+49) 0176 / 629 76 869.

Kurz- und Langfassung der Studie zur Geschlechtergerechtgkeit

Wir wünschen einen tollen, engagierten Abend!

 

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Einführungsabend Oberösterreich

Am Mittwoch den 2.3.2016 von 17:00 bis 19:00 Uhr macht unser "Mann" in Oberösterreich, Rene Allenbach, einen Einführungsabend für die künftigen Sprechtermine und Netzwerkabende, an dem sich alle interessierten Leute aus der Umgebung beteiligen können. Vielleicht gibt es bis dahin auch schon einen Rechtsanwalt als Netzwerkpartner.

Details zu dem Termin: https://www.vaeter-ohne-rechte.at/events/event/einfuehrungsabend-oberoesterreich/

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