VoR kritisiert Budgeterhöhung für Frauenhäuser in einer APA-OTS


Die gemeinnützige Kinderschutz-NGO "Väter ohne Rechte" (VoR) kritisiert die nächste Millionenförderung für Frauenhäuser, obwohl kein Anstieg der häuslichen Gewalt festgestellt wurde.
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20200518_OTS0014/wehklagen-der-frauenberatungsstellen-fuehrt-zu-millionenfoerderung


Text der OTS:

Wehklagen der Frauenberatungsstellen führt zu Millionenförderung

Frau Rösslhumer und das liebe Geld

Wien (OTS/https://www.vaeter-ohne-rechte.at) - Die Forderungen der Frauenorganisationen nach noch mehr Geld bei gleichzeitigem Eingeständnis, dass es dafür gar keinen Grund gibt, erinnert Väter ohne Rechte (VoR) an einen Schildbürgerstreich. Dies umso mehr, als es für die Behauptungen der Frauenorganisationen aus unserer Sicht bis dato keine nachvollziehbaren Beweise gibt.

Ob sich die Zahl der Anrufe tatsächlich um 70% erhöht hat? Eine Behauptung (!), deren Ziel unter Umständen nur die Gier nach noch mehr Steuergeld ist. Wer hat angerufen und warum? Wer weiß das...?

Wer hat wie und wann, über welchen Zeitraum bei wem und wo untersucht, dass das Unbehagen in Haushalten zugenommen hätte? Ebenfalls nebulos. Derart unwissenschaftlich dürfen offensichtlich nur Frauenorganisationen agieren. Besonders belustigend empfindet VoR die Aussage von Frau Rösslhumer, dass Frauen ihren Partner nicht erkennen würden. Wir denken, das könnten auch viele Männer von ihren Frauen – auch ohne Corona-Krise – sehr oft sagen...

Angefügt und embedded haben wir folgendes Video:

Rückfragen & Kontakt:

Verein Väter ohne Rechte
Martin Stiglmayr
ms@vaeter-ohne-rechte-atoffice@vaeter-ohne-rechte.at
Helpline: 0660/ 315 67 85
www.vaeter-ohne-rechte.at


Hintergrund:
2 Millionen Budgeterhöhung trotz nicht und nicht steigen wollender häuslicher Gewalt auf nun € 12,15 Millionen Euro Steuergeld

Quelle: https://www.parlament.gv.at/PAKT/PR/JAHR_2020/PK0463/index.shtml?fbclid=IwAR19nHZneJRClb5FyqgRVhjkLTN6M16ESt6GrOeerOzehp9PFWdimedUZ4g

Zitat Frau Rösslhummer aus einem Artikel der Zeit:

"Seit Wochen ist Maria Rösslhumer beunruhigt. Sie schläft schlecht, ihre Gedanken kreisen, sie kann sich nicht konzentrieren. Vergangenen Freitagvormittag sitzt Rösslhumer in ihrem Büro im fünften Wiener Bezirk und sagt: "Wir sind alle irritiert." Eigentlich hätte die Geschäftsführerin des Vereins Autonomer Österreichischer Frauenhäuser (AÖF) erwartet, dass gerade jetzt, im Corona-Lockdown, viele Frauen in ihren Einrichtungen Schutz suchen. Doch die 59-Jährige sagt: "Der Ansturm blieb bisher aus." Und das ist kein gutes Zeichen, ganz im Gegenteil.

Quelle: Zeit-Artikel vom 16. Mai 2020 "Der Kampf ihres Lebens"


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